von fe 18.12.2015 13:36 Uhr

„SVP unterstützt Familienwirtschaft“

Kritik an der Unterstützung  der SVP-Parlamentarier in Rom für die Reformenministerin der Regierung Renzi, Maria Elena Boschi, äußerte am Freitag die BürgerUnion. 
Boschi war wegen der jüngsten von der Regierung vorgenommene Rettung einer Bank, in der ihr Vater Vizepräsident war, in Kritik geraten. "Mit dieser Rettung der Bank ist die Ministerin in einen eklatanten familiären Interessenkonflikt geraten und die hohen moralischen Maßstäbe, welche Renzi und Boschi gerne an andere anlegen gelten plötzlich für die Ministerin nicht mehr", so Pöder. "Durch die blinde Unterstützung der SVP-Parlamentarier für Boschi unterstütz die SVP die Familienwirtschaft und den Interessenkonflikt der Ministerin. Das ist politisches Kriechertum, mit dem man unmoralische Machenschaften unterstützt nur um politisches Kleingeld herauszuschlagen", hält Pöder abschließend fest.

Boschi war wegen der jüngsten von der Regierung vorgenommene Rettung einer Bank, in der ihr Vater Vizepräsident war, in Kritik geraten.

„Mit dieser Rettung der Bank ist die Ministerin in einen eklatanten familiären Interessenkonflikt geraten und die hohen moralischen Maßstäbe, welche Renzi und Boschi gerne an andere anlegen gelten plötzlich für die Ministerin nicht mehr“, so Pöder.

„Durch die blinde Unterstützung der SVP-Parlamentarier für Boschi unterstütz die SVP die Familienwirtschaft und den Interessenkonflikt der Ministerin. Das ist politisches Kriechertum, mit dem man unmoralische Machenschaften unterstützt nur um politisches Kleingeld herauszuschlagen“, hält Pöder abschließend fest.

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