Junge Polizistin packt aus: von aggressiven Migranten beleidigt zu werden, ist Alltag
Sie war es leid. Immer wieder wurde sie während Einsätzen angepöbelt, respektlos behandelt, beleidigt. Was will diese „Bullenschlampe“ von ihm? Zeigte sich ein türkischstämmiger Mann, der um Hilfe gerufen hatte, empört.
So schildert die deutsche Polizistin Tania Kampouri einen typischen Einsatz, bei dem die griechischstämmige Beamtin während des Einsatzes von Ausländern beleidigt wurde.
2013 sorgte die Frau bereits für Aufregung, als sie einen Leserbrief an die Zeitschrift der Polizeigewerkschaft GdP schickte.
Nun veröffentlicht die Polizistin im Oktober ein Buch. Damit will sie „den Finger in die Wunde legen“, auch wenn sie weiß, dass sie ein heißes Eisen anfasse, das Thema hochexplosiv sei.
„Wie sieht die Zukunft in Deutschland aus, wenn straffällige Migranten sich (weiterhin) weigern, die Regeln in ihrem Gast- bzw. Heimatland zu akzeptieren?“, fragte die Beamtin in dem Brief.
„Meine Kollegen und ich werden täglich mit straffälligen Migranten, darunter größtenteils Muslime (Türken, Araber, Libanesen, usw.) konfrontiert, welche nicht den geringsten Respekt vor der Polizei haben.“
Die Lösung sieht für Kampouri in einer härteren Bestrafung für Rechtsbrecher mit Migrationshintergrund.
Deutschland im Blaulicht
Tania Kambouri
Notruf einer Polizistin
Erscheint am 05.10.2015
224 Seiten, Klappenbroschur
ISBN: 978-3-492-06024-0
