von lif 04.09.2024 18:57 Uhr

„Linksextremer Plakatvandalismus darf nicht toleriert werden“

Die anhaltende flächendeckende Zerstörungswelle gegen Wahlplakate der FPÖ im Zuge des laufenden Nationalratswahlkampes nimmt der Innsbrucker FPÖ- Stadtparteiobmann Rudi Federspiel zum Anlass eine Ergreiferprämie von 1.500 Euro als Privatperson auszuloben. 

Innsbrucks FPÖ-Stadtparteiobmann Rudi Federspiel - Foto: FPÖ/Facebook

„Eindeutiger linksextremer Plakatvandalismus darf nicht toleriert werden und darf auch indirekt dadurch nicht politisch salonfähig gemacht werden“, stellt Federspiel empört fest, der sich auch eine Distanzierung der anderen politischen Mitbewerber erwartet. „Jegliche Beschädigung ist eine Sachbeschädigung, ein strafrechtliches Delikt, daher erwarte ich mich eine scharfe Verurteilung aller anderen Parteien“, fügt Federspiel in einer Aussendung hinzu.

Der Innsbrucker FPÖ-Stadtparteiobmann erneuert die Forderung von Tirols FPÖ-Landesparteiobmann Markus Abwerzger, dass auch die Exekutive gefordert ist. „Die Exekutive hat die Pflicht für einen fairen Wahlkampf zu sorgen, jeglicher Plakatvandalismus muss eingedämmt werden, dies geht anscheinend aber nur, wenn mehr Streifen eingesetzt werden.“

Federspiel ersucht in der Pressemitteilung zudem die Bevölkerung jegliche Vorfälle und Beobachtungen der nächstliegenden Polizeidienststelle zu melden.

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  1. Itstime
    05.09.2024

    Wundert mich nicht, so wie von Medien und Linksparteien aufgehetzt wird. Armseliges Schauspiel.

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