„Afghanen belasten hauptsächlich unser Sozialsystem“
Der freiheitliche Landesparteiobmann Markus Abwerzger ist ob dieser Anfragebeantwortung fassungslos. „Wir haben gewusst, dass die Situation sich zunehmend verschlechtert, aber diese Zahlen schlagen dem Fass den Boden aus. Eine 175-prozentige Zunahme bei den Notstandshilfebeziehern ist einfach nur astronomisch. Damit ist Tirol im Bundesländervergleich unangefochten auf dem traurigen ersten Platz. Hier muss vonseiten des Landes dringend die Notbremse gezogen werden“, fordert Abwerzger in einer Aussendung.
Die FPÖ wollte auch wissen, wie viele Afghanen denn erwerbstätig sind. Auch diese Zahlen seien mehr als ernüchternd, vergleicht man die Zahlen mit den in Österreich aufhältigen Afghanen. Man kommt nämlich auf den „mickrigen“ Wert von gerade einmal 40 Prozent. „Das ist ein weiterer Beweis dafür, dass die illegale Migration nicht zur Bekämpfung des Fachkräftemangels dient, wie das die Wirtschaftskammer glauben machen will. Ganz im Gegenteil, sie belastet unser Sozialsystem und verursacht überdies ein massives Sicherheitsproblem, was wiederum dem Wirtschaftsstandort schadet“, so Abwerzger, der den Vertretern der Wirtschaftskammer empfiehlt, die Augen vor diesen Zahlen nicht zu verschließen.
Um ein noch klareres Bild über die Zustände zu erhalten, kündigt die FPÖ eine weitere Anfrage im Nationalrat zu den Aufstockern an. „Wir vermuten nämlich, dass die erwerbstätigen Afghanen vor allem in Billigjobs stecken. Das würde dann auch den Wunsch der ÖVP erklären, Asylwerber das Arbeiten zu erlauben, da es dem Lohndumping Vorschub leistet“, so Abwerzger.
Sie müssen eingeloggt sein, um einen Kommentar zu schreiben.
20.01.2023
schlimme Zustände und es hört nicht auf
20.01.2023
Eine Zunahme um 175 Prozent bei den Sozialhilfebeziehern ist nahezu eine Ver-drei-fachung!!
Nur 40 Prozent sind erwerbstätig, obwohl faktisch ausschließlich im Erwerbsalter.
Was Kultur und Kriminalität angeht, werden wir vor beunruhigender Medienberichterstattung bestmöglich beschützt.
Die Verantwortlichen müssen tatsächlich zu ihrer Verantwortung stehen, und die Konsequenzen ziehen. Wenn die Österreicherinnen und Österreicher den anderen Parteien nicht mehr vertrauen, und sich Lösungen von den Freiheitlichen erwarten… machen sie das Richtige! Denn die anderen haben hinlänglich Gelegenheiten gehabt, die Risiken in den Griff zu bekommen.