Die Sozialhilfe-Schwindlerin

Nach umfangreichen Ermittlungen durch Beamte der Polizeiinspektion Innsbruck Fremdenpolizei konnte in Tirol eine österreichische Staatsbürgerin ausgeforscht werden, welche im Verdacht steht, sich im Zeitraum von Juli 2020 bis September 2021 Arbeitslosengeld/Notstandshilfe von 13.600 Euro erschlichen zu haben, indem sie ihre als Sozialhilfeempfängerin auferlegten Meldepflichten gegenüber dem Arbeitsmarktservice (AMS) Tirol nicht nachgekommen war.
Konkret betrieb die Beschuldigte während des Sozialleistungsbezuges in ihrer Wohnung ein „illegales Nagelstudio“ und hatte diese Beschäftigung sowie das daraus resultierende Einkommen dem AMS verschwiegen.
Der Gewinn im TV
Zudem hatte die Verdächtige während des Bezugszeitraumes bei einer deutschen Fernsehshow ein Preisgeld und Gage von 10.000 Euro erhalten und hat auch dieses zusätzliche Einkommen der auszahlenden Stelle verheimlicht.

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14.05.2022
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