„Rote Gemeinden“ nicht im Lockdown
„Wir erhalten in diesen Stunden zahlreiche Rückmeldungen aus diesen Dörfern, dass viele Einwohner meinen, die Geschäfte seien entweder geschlossen oder diese müssten um 18 Uhr bereits schließen. Die Bevölkerung setzt fälschlicherweise die Einstufung ‚rote Zone‘ gleich mit geschlossenen Betrieben bzw. Lockdown“, erklärte hds-Präsident Philipp Moser die Situation in den Hochinzidenzgemeinden.
Gar einige Handelstreibende spürten seit Inkrafttreten der Verordnung merkliche Umsatz- und Frequenzrückgänge in ihren geöffneten Betrieben. Mancherorts seien die Umsätze total eingebrochen.
Für den Handel gilt in diesen Gemeinden eine 1/10-Regel, das heißt ein Kunde je zehn Quadratmeter Gewerbefläche, sowie eine FFP2-Maskenpflicht (UT24 berichtete). Zudem kursiere auch die Meinung, dass die Bevölkerung nicht in eine Hochinzidenzgemeinde fahren dürfe, was in der Verordnung nicht enthalten ist.
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24.11.2021
Wann wird dies SVP endlich einmal zur Rechenschaft gezogen?
Wann?
Zudem muss für den Lockdoun im letzen Frühjahr auch Schadenersatz bezahlt werden!
Diese sind Kriminelle!
Zudem sucht jetzt die Südtiroler Sanitätseinheit
Personal auch ohne Zweisprachigkeitsprüfung
Naja wollt ihr Einheimische
Verarschen?
Oder?….
24.11.2021
Wann wird dies SVP endlich einmal zur Rechenschaft gezogen?
Wann?
Zudem muss für den Lockdoun im letzen Frühjahr auch Schadenersatz bezahlt werden!
Diese sind Kriminelle!
Zudem sucht jetzt die Südtiroler Sanitätseinheit
Personal auch ohne Zweisprachigkeitsprüfung
Naja wollt ihr Einheimische
Verarschen?
24.11.2021
Für den jetzt enstandenen Schaden soll doch der LH aufkommen. Er hat seine Verordnungen immer nur solala angekündet, mit grinsenden Gesicht und den Gedanken viele zu strafen.