von ca 29.08.2021 13:57 Uhr

Silvester „ohne ein bombastisches Feuerwerk bringt gar nichts!“

Die Innsbrucker FPÖ fordert bereits jetzt ein konkretes Konzept für den kommenden Jahreswechsel. „Ohne ein echtes bombastisches Feuerwerk bringt das Innsbrucker Bergsilvester zum Jahreswechsel gar nichts“, äußert sich FPÖ-Stadtrat und Stadtparteiobmann, Rudi Federspiel zu den kolportierten neuen Plänen für den kommenden Jahreswechsel in der Tiroler Landeshauptstadt.

Bergsilvester in Innsbruck (Foto: APA_Innsbruck Tourismus)

„Es dürfen nicht die Fehler gemacht werden wie in den Vorjahren“, unterstreicht Federspiel und verweist dabei auf die „gescheiterte Lasershow“, welche zig tausende Euros gekostet habe und ein „totaler Verhau“ gewesen wäre.

Mindestens zehn Minuten langes Feuerwerk gefordert

Federspiel, der 1994 das Bergsilvester inklusive dem großem Feuerwerk – als damaliger Tourismusstadtrat – erst ins Leben gerufen hat, ergänzt den freiheitlichen Forderungskatalog: „Es braucht gerade heuer ein großes Event!“

Man wolle doch den heimischen Tourismus beleben und dafür brauche es „ein mindestens zehnminütiges Feuerwerk“, so Federspiel.

Bands und Einzelkünstler sollen auftreten

Der FPÖ-Stadtrat betont in der Aussendung auch, dass es an dem Abend unbedingt auch Bands und Einzelkünstler benötige: „Musik in der Altstadt, Tanzevents auf der
Innbrücke sind essentielle und erprobte Bestandteile eines erfolgreichen
Jahreswechsels!“

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