„Impfstatus muss Chef bekannt gegeben werden!“
Den Vorgesetzten über eine – dann doch nicht durchgeführte – Impfung anzulügen, sei jedenfalls keine gute Idee. Dies könnte nicht nur zur Kündigung, sondern bei einer besonderen Gefährdungslage auch zur Entlassung führen, meinte Marhold am Freitag im Ö1-Morgenjournal.
Arbeitgeber kann Impfung einfordern
Der Arbeitgeber könne auch eine Impfung einfordern, eine Weigerung könne im Extremfall die Kündigung zur Folge haben – allerdings erst dann, wenn alle anderen Möglichkeiten, wie Trennwände, Einzelbüro oder Homeoffice, ausgeschöpft seien.
„Impfpflicht durch die Hintertür“
Der Tiroler SPÖ-Chef Georg Dornauer sprach sich am heutigen Freitag gegen eine „Impfpflicht durch die Hintertür“, aus. „Ich habe bereits im Jänner dieses Jahres davor gewarnt, dass Arbeitnehmer, die sich nicht impfen lassen, relativ schnell ein Problem aus arbeitsrechtlicher Sicht bekommen könnten“, so Dornauer.
Er plädiert für „klare arbeitsrechtliche Regelungen bis hin zu einem Kündigungsschutz für Menschen, die sich – aus welchem Grund auch immer – nicht impfen lassen wollen oder können“. Er sei für die Impfung, aber gegen einen Zwang.
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15.05.2021
Die Sklaven lassen sich impfen, daß sie arbeiten dürfen.Dadurch, daß sie ein kleines Taschengeld bekommen, fällt ihnen nicht auf, daß sie Sklaven sind.
14.05.2021
Gut das ich Rentner bin ü.70 ; ich bin mein eigener Chef!
und wiederum fällt die ganze arbeitende Bevölkerung Europas auf das FAKE herein, es gäbe kein Impfjicht, was ist es dann??
14.05.2021
Jaja, jedes Mittel ist diesen Corona-Narren recht um diese Spritzen an den Mann-Frau zu bringen. Gebt euch doch eine 10-fach Dosis. Ihr seit ja schlimmer als Tiere. Menschenrechte zählen bei euch nichts, da ist kein Geld zu verdienen, gel!