von ca 06.04.2021 13:01 Uhr

Astrazeneca und Thrombosen: Zusammenhang bestätigt

Ein hochrangiger Vertreter der EU-Arzneimittelbehörde EMA hat eine Verbindung zwischen der Corona-Impfung mit dem Astrazeneca-Impfstoff und dem Auftreten von Blutgerinnseln bei einzelnen Geimpften gezogen.

Grafik: Pixabay_Vector8DIY

„Wir können mittlerweile sagen, dass es klar ist, dass es einen Zusammenhang mit dem Impfstoff gibt”, sagte der Chef der EMA-Impfabteilung, Marco Cavaleri, in einem am Dienstag veröffentlichten Interview mit der italienischen Zeitung Il Messaggero.

Nachdem die Europäische Arzneimittelbehorde EMA am 17. März mitteilte, dass der Wirkstoff von AstraZeneca „wirksam und sicher“ sei (UT24 berichtete), werden in Südtirol Impfungen mit dem Wirkstoff dieses Herstellers weiterhin ausgeführt.

/APA

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  1. hel
    06.04.2021

    Wie war das nochmal? Die Impfung birgt weniger Risiko als die Infektion? Bei jungen Menschen stimmt das mal zu 100% nicht.

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