von hz 05.03.2021 06:09 Uhr

Mindestens 17.000 Corona-Tote im Gesundheitswesen

Weltweit sind laut einem Bericht von Amnesty International im vergangenen Jahr mindestens 17.000 Beschäftigte im Gesundheitswesen an den Folgen einer Corona-Erkrankung gestorben. „Es ist nicht nur tragisch, sondern auch ungerecht, dass alle 30 Minuten eine im Gesundheitswesen arbeitende Person an Covid-19 stirbt“, sagte Steve Cockburn, Leiter des Bereichs für wirtschaftliche und soziale Menschenrechte bei Amnesty International.

APA (AFP)

Viel zu viele Mitarbeiter blieben jedoch selbst ungeschützt „und haben dafür mit dem Leben bezahlt“, sagte Cockburn weiter. Amnesty sowie die internationalen Gewerkschaftsverbände Public Services International (PSI) und UNI Global Union riefen deshalb dazu auf, das Personal im Gesundheitswesen bei den Impfungen zu priorisieren. „Regierungen müssen dafür Sorge tragen, dass alle im Gesundheitswesen Beschäftigten vor Covid-19 geschützt sind, und zwar überall.“ Zu den zu priorisierenden Gruppen gehörten auch Reinigungskräfte, medizinisches Personal in den Gemeinden sowie Sozialarbeiter.

Amnesty International, PSI und UNI Global Union analysierten für ihren Bericht Daten, die von Regierungen, Gewerkschaften, Medien und zivilgesellschaftlichen Organisationen aus mehr als 80 Ländern veröffentlicht wurden. Es sei jedoch davon auszugehen, dass die Zahl von 17.000 Todesfällen zu niedrig angesetzt sei, da viele Regierungen keine offiziellen Daten erfasst hätten oder diese unvollständig seien.

APA

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  1. 06.03.2021

    Wer wohl ein Verschwörer ist? Es wird uns weiss gemacht , daß durch Korvit 19 die “Normale Grippe verschwunden ist, jedes Jahr starben vorher in IT
    über 200 Tausend Menschen an Grippe, die es offiziell nicht mehr gibt.
    Es wird Alles bald was nicht an oder mit Corona gestorben ist, in einen Topf geworfen, ich glaube schon bald eher, dass die Erde eine Scheibe ist.

  2. Elsa
    05.03.2021

    Carola? Tippfehler? Jedenfalls versteht man nichts außer wirres Gefasel. Ist die Leugnung der Corona-Erkrankungen und ihre (belegten) Zahlen eigentlich eine Straftat? Wenn ja, würde sich UT24 ja mitschuldig machen, oder liege ich da falsch?

  3. Thea
    05.03.2021

    Tom, du bist der Beste, so aehnlich habe ich auf SN geschrieben, aber die pubblizieren das ja nicht. Hast mir aus der Seele gesprochen. Jetzt meine Frage: wie viele arbeiten in der Sanitaet Welt weit, schon in Oesterreich sind es ca 100.000.also die Gesamtzahl der Beschaeftigte hernehmen, durch 17.000 dividieren Dann kommen wir auf 0,0…%

  4. Tom
    05.03.2021

    …die sogenannten Carola Verstorbenen aus dem Gesundheitswesen können sich ja leider nicht mehr wehren. Weder obduziert, aber AN/MIT ODER SONSTWAS verstorben, Hauptsache es war Corona.. Amnesty International muss es ja wissen… Prof. Dr Klaus Püschel vom Hamburger Universitätsklinikum und Chef der dortigen Pathologie hat in den vergangenen Monaten obduziert. Er hat nicht bei einem EINZIGEN bei über 100 Verstorbenen Obduzierten eine Corona Erkrankung als Todesursache feststellen können. Bloß mal so in den Raum gestellt…aber der Corona Jahrhundert Lügen Plan muss ja weiter aufrechterhalten werden !

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