Straßenzustand verschlechtert sich wieder zusehends
„Auf gute Straßen haben die Verkehrsteilnehmer ein Recht, dies insbesondere deshalb, weil sie im europaweiten Vergleich hohe Abgaben im Zusammenhang mit dem Straßenverkehr zu zahlen haben“, unterstreicht Zimmerhofer. Die Verschlechterung des Straßenzustandes werde sich besonders mit dem beginnenden Tauwetter wieder stark bemerkbar machen (UT24 berichtete).
Schon jetzt sei die Situation an mehreren Straßenabschnitten wieder prekär. „Wer, wenn nicht wir als Bewohner eines Gebirgslandes, mit extremen klimatischen Verhältnissen, sollten das Knowhow zum sicheren und nachhaltigen Straßenbau haben?“, fragt sich der Pusterer Bezirkssprecher.
Damit die Situation in Süd-Tirol verbessert werden könne, sei eine engere Zusammenarbeit zwischen den Straßendiensten innerhalb der Europaregion Tirol erforderlich – stets mit dem Ziel, den Bürgern, den Touristen und der Wirtschaft eine qualitativ hochwertige Infrastruktur bieten zu können.
Der Vergleich in Winnebach
Der qualitative Unterschied der Straßen wird beim Grenzübergang in Winnebach ganz deutlich sicht- und spürbar. „Es drängt sich daher die Frage auf: Warum ist der Straßenzustand im Osttiroler Pustertal weitaus besser als auf Südtiroler Seite? An den klimatischen Verhältnissen kann es nicht liegen, denn diese sind hüben wie drüben dieselben“, so Zimmerhofer.
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03.03.2021
Das italienische Heer taugt doch sowieso nichts, wenn es wirklich knallt, rennen die davon.
03.03.2021
Wenn man das Geld für eine tolle Urlaubsdestination für das italienische Heer in Corvara verplempert……
02.03.2021
Warum???
Unterbau!