von ih 20.09.2020 09:41 Uhr

Wachstumsoffensive für Kleinstbetriebe

Die Erzeugung von neuen Produkten vorantreiben, die eigene Qualität verbessern oder ihre Infrastruktur aufrüsten: Durch die Wachstumsoffensive für Kleinstbetriebe unterstützt das Land Tirol heimische Unternehmen dabei, sich mit Investitionen zukunftsfit zu machen. Ab sofort werden bereits Kosten ab 5.000 statt bisher ab 10.000 Euro gefördert. Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf betont: „Gerade in der jetzigen Krise ist es für unseren Wirtschaftsstandort besonders wichtig, dass wir die Investitionslust anregen und nachhaltige Investitionen anstoßen. Das signalisiert Zuversicht – vor allem im Bereich der kleinen Betriebe, die das Rückgrat unserer kleinstrukturierten Wirtschaft sind. Nur wenn sich unsere Unternehmen konsequent weiterentwickeln, ihre Dienstleistungen und ihre Infrastruktur weiter verbessern und die Qualität optimieren, dann können wir auch langfristig Arbeits- und Ausbildungsplätze absichern. Im Kern geht es also darum, jetzt zu handeln, um Zukunftschancen und unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit zu wahren.“

Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf Foto: Land Tirol/Springer

Für das Jahr 2020 sind 1,5 Millionen Euro im Fördertopf reserviert. Auch im kommenden Jahr wird diese die Unterstützung fortgeführt. Förderungsanträge müssen bis 31.12.2020 eingereicht werden.

Doppelt von Landes- und Bundesförderungen profitieren

Parallel zur Wachstumsoffensive des Landes Tirol für Kleinstbetriebe kann aktuell auch die Covid-19 Investitionsprämie des Bundes in Anspruch genommen werden: Alle Betriebe, die zwischen 5.000 und 50 Millionen Euro investieren, bekommen bis zu 14 Prozent des Anschaffungspreises vom Bund ersetzt.

Doppelt von Landes- und Bundesförderungen profitieren

Parallel zur Wachstumsoffensive des Landes Tirol für Kleinstbetriebe kann aktuell auch die Covid-19 Investitionsprämie des Bundes in Anspruch genommen werden: Alle Betriebe, die zwischen 5.000 und 50 Millionen Euro investieren, bekommen bis zu 14 Prozent des Anschaffungspreises vom Bund ersetzt.

Jetzt
,
oder
oder mit versenden.

Es gibt neue Nachrichten auf der Startseite