Gewalttat gegen 18-Jährige in Bozen: „Täter kein Einheimischer“
Nach der Tat ging die Rede von einem Unbekannten, der Medienberichten zufolge, der 18-Jährigen nach einem Streit mehrere Zähne ausschlug. Beim Opfer handelt es sich um keine Südtirolerin. (UT24 berichtete)
Situation hat sich zugespitzt
Die Abgeordnete zum Südtiroler Landtag, Ulli Mair, sagt auf Anfrage zu UT24, dass diese Attacke auf eine 18-Jährige in Bozen, erneut das Problem der Gewalt an Frauen deutlich mache. „Nach wie vor wird die Gewalt an Frauen, Mädchen und Kindern von der Politik stiefmütterlich behandelt, obwohl sich die Situation in den vergangenen Jahren zugespitzt hat“.
Gleiches für Zuwanderer
Mair verlangt von den regierenden Verantwortungsträgern mehr Engagement und Einsatz. Vor allem müsse man die Dinge klar beim Namen nennen und die falsche Toleranzpolitik an den Pranger stellen, so die Abgeordnete. „Laut meinen Informationen handelt es sich beim Täter um keinen Einheimischen, sehr wohl um einen jungen Mann mit Migrationshintergrund“, sagt Mair.
Laut Mair brauche es in diesem Land eine engagierte Politik, die klar und unmissverständlich zu verstehen gibt, dass Gewalt an Frauen, Mädchen und Kinder kein Pardon kennt.
Und diese Klarheit muss auch für Zuwanderer gelten, so Mair.
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11.08.2020
Die Täterherkunft nicht zu benennen, ist politischer Druck von “Oben” besonders an alle Medien, die Fördergelder des Landes kassieren, ob es der Sache dienlich ist, das bleibt dahingestellt, weil früher oder später er4fährt man es in den sozialen Netzwerken sowiso, aber man gewinnt durch die Vreschleiheung der Täterherkunft , die Vernatworlichen in der LR, nicht geren mit ihrer desaströsen Integration und Migrationspolitik ungern konfrontiert werden möchten, die Einzefallausreden sind schon längst abgelutscht!!