von su 04.08.2020 17:13 Uhr

Mair: „Südtiroler Integrationspolitik auf ganzer Linie versagt“

Die Landesregierung beschloss vor kurzem das Dokument zur regionalen Entwicklungsstrategie für die Jahre 2021 – 2027. Dieses Dokument schlägt unter anderem Strategien zum Erlernen der Landessprachen vor, zumal im Jahr 2016 knapp 40 Prozent der Zuwanderer aus außereuropäischen Staaten keine Kenntnisse der Landessprachen hatten. Die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair intervenierte mit einer Landtagsanfrage.

Landtagsabgeordnete Ulli Mair, (Bild; Facebook)

„Die bisherige Integrationspolitik hat auf ganzer Linie versagt“, hält die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair in einer Aussendung fest. „Die geplante Maßnahme der Landesregierung Zuwanderer von Zusatzleistungen des Landes auszuschließen, wenn diese keine Kenntnis einer der Landessprachen aufweisen können, kommt reichlich spät. In den vergangenen Jahren konnten sich in Südtirol Parallelgesellschaften entwickeln, die keinem Druck zur Integration – von Assimilierung wollen wir gar nicht sprechen – ausgesetzt sind. Die Tatsache, dass Zuwanderung auch eine Bringschuld an das Land und seiner Gesellschaft bedeutet, wurde nie ins Auge gefasst. Auf der anderen Seite werden immer mehr Steuermittel aufgewandt, um Kurse und Hilfestellungen für Zuwanderer anzubieten. Es wurde verabsäumt die Einwanderungspolitik so zu steuern, dass der Druck zur Integration durch Eigeninitiative gewährleistet ist“, gibt Mair zu bedenken.

Welchen Berufen diese Personen nachgehen

„Obwohl bekannt ist, dass ein großer Teil der Zuwanderer aus dem außereuropäischen Raum keiner Landessprache mächtig ist, bleibt die Frage offen, welchen Berufen diese Personen nachgehen und ihre Lebensgrundlage in Südtirol sichern. Es ist fraglich inwieweit diese Personen von den immer wieder neu aufgelegten Programmen und Sprachkursen Gebrauch machen und sich tatsächlich integrieren wollen“, unterstreicht die freiheitliche Landtagsabgeordnete. „Auch bei den derzeit angebotenen Online-Sprachkursen können nicht alle erreicht werden“, entnimmt Mair aus der Antwort auf ihre Anfrage.

Es braucht einen Zuwanderungsstopp

„Sicher sind die stets steigenden Kosten für Integrationsmaßnahmen, obwohl deren Erfolg angesichts der ungebrochenen Zuwanderung angezweifelt werden muss. In erster Linie bräuchte es einen Zuwanderungsstopp vor allem aus dem außereuropäischen Ausland, damit dem Problem der Parallelgesellschaften effektiv begegnet werden kann. Nur wenn ein angemessener Druck sich tatsächlich zu integrieren, sich an die Gesetze zu halten und sich der Landessprachen zu bemächtigen vorhanden ist, kann Integrationspolitik funktionieren“, hält Ulli Mair fest.

Jetzt
,
oder
oder mit versenden.


  1. 06.08.2020

    Warum liest man davon hier auf UnserTirol nichts?
    Aktuelles Urteil des EuGH:
    Jeder Flüchtling, der irgendwo in Europa einfällt und “Asyl” stammelt hat freie Länderwahl und sofortigen Anspruch auf deutsches Sozialgeld.
    “Ein Flüchtling darf sich den attraktivsten Staats selbst aussuchen”, so das Gericht.

    Dann braucht Konte nur die Sozialleistungen kürzen, dann hat Sie der ital.Staat sehr schnell los


  2. 06.08.2020

    Max
    05.08.2020
    Die von USA nach Europa übergeschwappte Rassismusdebatte,
    und die Berichterstattung der sogenannten “Qualitätsmedien ” wie ZDF und Ard hat auch schon bei uns Behördenköpfe negativ indoktriert, einen Migranten zu kontrollieren , vor Allem wenn er schwarze Hautfarbe hat, ist zu einen “Moralischen ” Spiessrutenlauf geworden,denn es wird den Polizisten , wenn Sie
    Drogendealer kontrollieren wollen, sofort Rassismus vorgeworfen wird, die Aufstände in Stuttgart .Frankfurt sind die Folgen davon.
    Ausserdem einen Illegalen zu bestrafen , ist eh zwecklos, da ist nichts zu holen, deshalb drangsaliert man lieber den eigenen Bürger


  3. 05.08.2020

    Unser Mitteleuropa.com berichtet
    Tausende ehemalige IS-Kämpfer haben sich nach Italien abgesetzt

    Tausende ehemalige IS-Kämpfer, also Dschihad-Söldner und Halsabschneider, sind von den Türken nach Libyen transferiert worden, um dort die Milizen von Fayez al-Serradsch zu unterstützen, haben sich aber über die von der sog. Regierung der Nationalen Übereinkunft (GNA) kontrollierten Häfen Tripolis, Sabratha und Zuwara abgesetzt und sich auf den Weg nach Europa gemacht, wobei es ihnen gelungen sein dürfte, insbesondere Italien zu infiltrieren. Dies behauptete jedenfalls Generalmajor Ahmed al-Mismari, der Sprecher der libyschen Nationalarmee (LNA) von General Khalifa Haftar. Der LNA-Sprecher beschuldigte zugleich die Türkei, dass sie Interesse daran habe, die Krise in der Region weiter ausufern zu lassen.

  4. Max
    05.08.2020

    Drogendealer im Meraner Texelpark
    Der überwiegende Teil der Meraner hält sich strikt an die rigiden Ausgangsbeschränkungen. Doch am Drogenhandel im Texelpark scheinen die Kontrollen vorbei zu gehen. Anrainer beklagen die Untätigkeit der Ordnungskräfte. – ( das Vidieo auf stol wurde inzwischen von Netz genommen.
    Blöd, dass man den Artikel in der Dolomitenausgabe nicht rückgängig machen kann )
    ”Dolomiten ” 03.04.2020
    Drogenhandel statt Ausgangsverbot. ( Drogendealer im Meraner Texelpark ) ”
    Da steht gefühlt hinter jeder Ecke eine Streife der Otrspolizei um die Eigenerklärung zu kontrollieren und handfeste Straftaten werden nicht geandet.[..]
    Anstatt Salvini als Hassprediger zu bezeichnen, hätten die Verantwortlichen handeln sollen.
    Dann wäre uns vielleicht die Situation erspart geblieben in der wir uns jetzt befinden.
    Senatorin J. Unterberger: LH Kompatscher hat Salvini als Hassprediger mit Rosenkranz bezeichnet. Hat er Recht?
    Ja, hat er!
    Beim Treffen mit Innenministerin Luciana Lamorgese, wir haben kein Sicherheitsproblem, die Lage sei unter Kontrolle ( auf rai radio Südtirol 27.10.2019 12:00 ) wir brauchen mehr Aufenthaltsgenehmigungen für Zuwanderer ( auch jene Asylanten in den staatlichen Verteilerschlüssel aufzunehmen, die Italien auf dem Landweg erreichen.) ”😘
    Anstatt Salvini als Hassprediger zu bezeichnen, hätten die Verantwortlichen handeln sollen und nicht mit postfaktischen Reden alles unter den Tisch zu kehren bzw. die Bürger zu verarschen und als Fernsehtrottel zu bezeichnen, wäre uns vielleicht die Situation erspart geblieben in der wir uns befinden.
    Mit der Regierung Conte bis des PD/M5s Liberi e Uguali – Boldrini ( Grüne ) unterstützt von SVP Vasallen des PD ist das Chaos total.
    Trotz COVID 19 im Widerspruch zu den Sicherheitsdekreten von Salvini sowie im Widerspruch zu internationalen Konvention zur Seenotrettung sowie zum Dublin-Abkommen, hat die Regierung Conte mit Innenministerin Lamorgese die Häfen für ILLEGALE ”Flüchtlinge’ Clandestini geöffnet.
    Jeden Tag kommen hunderte nach Italien, viele davon COVID 19 positiv getestet ( bzw. nicht getestet ) und werden auf das ganze Land verteilt. ( oder flüchten einmal an Land )
    Seit Jänner2020 sind rund 20.000 angekommen, viele davon aus Tunesien, ( junge Männer mit den ”Svuota Carceri ” in Tunesien ” aus den Gefängnis entlassen )

  5. Max
    05.08.2020

    Zustände werden immer schlimmer:
    Exkremente, Drogendealer, Spritzen: Der Landesregierung reicht es. Der „untragbaren Zustände“ auf dem Magnago-Platz müde, will sie einen privaten Wachdienst engagieren, der dem Treiben ein Ende setzt, wie das Tagblatt „Dolomiten“ berichtet.

    ”Untragbare Zustände“ repräsentativ für eine Politik linksgrüner Regierungen des PD unterstützt von SVP – Vasallen des PD.

    An jeder Ecke steht ( gefühlsmäßig ) ein Vigile Urabano, um Bürger beim Falschparken ( 5 Minuten Falschparken) um eine Strafe auszustellen, während Illegale -Immigranten tun und machen können was sie wollen.
    Anstatt geltendes Recht wie die Sicherheitsdekrete von Minniti 2017 & Salvini 2018/2019 mit den ”Daspo Urabano” umzusetzen und damit die Bürger zu schützen, weigert sich P. Rösch und Caramaschi Bozen diese Gesetze anzuwenden. ( ”Daspo Urabno ” bedeutet lat Sicherheitsdekreten, aus der Stadt ausweisen und in ein CPR EX CIE unterbringen bis der Status geklärt ist. und schließlich in ihre Heimat zurückzuschicken )

    für Drogendealer, ILLEGALE Personen ohne Asylrecht ohne Dokumente sowie Immigranten welche andere Straftaten begehen Bürger attackieren ausrauben Frauen vergewaltigen, lästige Bettler usw. ) .
    LH „Freiheit ist Verantwortung”
    ”Wilhelm von Humboldts ” 1792. ”Ohne Sicherheit keine Freiheit”
    In den letzen Jahren herrschte in einigen Zonen ( Bahnhofspark-Verdiplatz, Magnago-Platz usw. ) der Stadt Chaos, Zerfall durch ILLEGALE – Immigranten ( Clandestini ) Personen ohne Recht auf Asyl, ohne Dokumente Drogendealer die am helllichten Tag Bürger, Carabinieri und Polizisten attackierten und belästigten. ( persone giuridicamente invisibili ma ci sono ) so Bozens Bürgermeister Caramaschi. ma ci sono quando comettono reati. ”Kompatscher era arrivato a minacciare la decurtazione dei trasferimenti provinciali ai comuni che non avessero attivato i progetti sprar” .
    LH Kompatscher sowie Bürgermeister Caramaschi haben sich in ihren Glashaus verbarrikadiert und die Hilferufe der Bürger stets ignoriert.

    Trotz CORONA- Notstandverordnung- werden Ansammlungen von Drogendealern Clandestini geduldet, im Widerspruch zu den Sicherheitsdekreten Minniti 2017 – sowie 2018/2019 von Salvini
    während Bürger in Qurantäne ( in Hausarrest vermutlich illegal
    verbringen müssen, sobald sie sich aus den Haus begeben droht ihnen eine saftige Strafe, sogar mit Gefängnis droht man..)
    [ Lockdown, il giudice smonta Conte: è un abuso ]


  6. 04.08.2020

    Zuwanderungsstopp ist eine gute Idee. Aber da werden sogar Politiker angezeigt, wenn sie das ernsthaft durchsetzen wollen.


  7. 04.08.2020

    Das kommt davon, wenn unsere LR Deutshlandistan als Vorbild
    nimmt, da ist Integration und Multikulti schon längst grossartig gescheitert, un die ” wir schaffen das Kanzlerin ” hat noch nicht
    genug , Sie will weitere ins Land holen. Die ganzen
    Kriminellen die in islamischen Ländern im Rahmen einer Amnesty entlassen wurden, sind schon auf den Weg nach “Germony”

Es gibt neue Nachrichten auf der Startseite