Bitcoin: Wieder schwerer Betrug
APA (Archiv)
Ein 52-jähriger Wörgler wird nachdem er auf diese Onlineplattform gelangt, durch die Täterschaft telefonisch zu immer weiteren Zahlungen auf ein Bitcoin-Portal verleitet, da der Gewinn dann umso höher sein würde.
Schlussendlich werden noch Zahlungen für Steuerabgaben zur Gewinnausschüttung und die letztendliche Kontoschließung verlangt.
Das Opfer leistet schlussendlich keine weiteren Zahlungen mehr und bekommt bis auf eine Gewinnausschüttung in der Höhe von Euro 100,- kein Geld mehr zurück.
Der entstandene Schaden ist beträchtlich und beläuft sich auf einen fünfstelligen Eurobetrag.