„Null Toleranz gegenüber kriminellen Immigranten“
„Vorfälle wie dieser stehen mittlerweile an der Tagesordnung. Das ganze Bozner Bahnhofsviertel bis zum Theater und Pfarrplatz verwahrlost immer mehr. Ausländergewalt, Schmutz und Rauschgifthandel breiten sich aus. Kriminelle Einwanderer gehören eingesammelt und so lange eingesperrt, bis ihre Herkunftsländer sie wieder zurücknehmen“, fordert Otto Mahlknecht, Generalsekretär der Südtiroler Freiheitlichen.
„Staaten, die bei der Rückführung nicht kooperieren, soll die Entwicklungshilfe und die Kapitalverkehrsfreiheit gestrichen werden. Wenn die Auslandsüberweisungen der Auswanderer über Western Union nicht mehr funktionieren, ist das wahrscheinlich die einzige Sprache, die diese Staaten verstehen. Solche Maßnahmen können aber nur auf staatlicher und europäischer Ebene gesetzt werden und solange dort Leute wie Merkel & Co. das Sagen haben, müssen die europäischen Völker weiterhin die katastrophalen Auswirkungen einer verfehlten Einwanderungspolitik erdulden. Auf lokaler Ebene muss alles getan werden, um der Lage Herr zu werden: am Bahnhofspark, am Pfarrplatz und beim Theater soll rund um die Uhr eine Polizeistreife anwesend sein und für Ruhe und Ordnung sorgen, anders geht es anscheinend nicht. Wenn es sein muss, müssen diese Kriminellen täglich verhaftet werden. Insgesamt gilt: Schluss mit lustig! Null Toleranz gegenüber kriminellen Immigranten.“
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05.06.2020
Endlich mal ein Südtiroler, der “Tacheles” redet. Jetzt geht es noch um die Umsetzung und da könnte Corona in Italien die passende Veranlassung sein.