von ih 22.05.2020 11:25 Uhr

Selbstzerstörerische Neidpartie?

Ist Kanzler Kurz in Bozen plötzlich der böse Bube, weil die von unten und von oben verwöhnten Südtiroler gerade das Gefühl haben, nicht auf der Butterseite des Lebens zu schwimmen? Wie wäre es mit etwas Verantwortung? Darum geht es am Freitag im Blog von UT24-Chefredakteur Georg Dekas.

A13 zwischen Schönberg und Brenner (Bild: UT24)

Die Leute im eigenen Land strafen, wenn sie nicht Abstand halten (und dabei Mao zitieren), und einem Regierungschef „Schlaumeiertum“ vorwerfen, weil der den gebotenen Abstand einhält und dabei seiner Verantwortung nachkommt, sein Land zu beschützen? 

Wie wäre es mit etwas Verantwortung auch gegenüber Italien! Sich walsche Herzerln aufs Gewehr picken heißt auch zu etwas stehen, oder nicht? Na dann steht einmal zu der Tatsache, dass der Staat, dessen Gesetze wir befolgen und an den wir Steuern zahlen müssen (ca. die Hälfte der Leute), eine schlechtere Performance hat als unsere nördlichen Brüder und Schwestern. Solidarität heißt auch schlechte Zeiten miteinander durchmachen und nicht nur, Geld, Öffnung und Nachsicht von Nachbarn verlangen, deren Kirschen größer und heller zu leuchten scheinen. 

Jetzt hier im UT24-Blog lesen, wie es weitergeht >>>

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  1. Hofrat
    22.05.2020

    Lieber Herr George, ich wüsste gerne welchen Beruf sie haben. Wahrscheinlich besitzen und führen Sie keinen Betrieb. Wahrscheinlich haben sie keine M.w.s.t. Position….deswegen kann ich nicht näher ins Detail gehen. Ich hoffe Sie verstehen was ich meine. Ihr Bericht ist komplett sinnlos und zeugt von Ignoranz, ihrerseids, sorry. Mir fällt es schwer b.z.w. macht es unmöglich, weiter meine Gedanken, wegen einen solchen Stumpfsinn…..

  2. peterpfendt
    22.05.2020

    ein Regierungschef, der den Abstand einhält? schöne Grüße aus dem Kleinwalsertal!😡

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