„Notfalls LKW-Blockade auch in Südtirol“
Der Brenner wird von fast 50 Prozent der LKW nur deswegen befahren, weil es der billigste Alpenübergang ist, obwohl andere Strecken wesentlich kürzer wären.
Für die Bevölkerung entlang der Autobahn sei die LKW-Belastung nicht mehr hinnehmbar. Die permanente Überschreitung der Luftschadstoff- und Lärmgrenzwerte würden zu einer akuten Gefährdung der Gesundheit der Menschen führen. Die Politik könne und dürfe daher nicht länger tatenlos dabei zusehen.
„Unsere Heimat Tirol gehört nicht irgendwelchen EU-Institutionen oder rücksichtslosen LKW-Lobbys, sondern den Menschen die hier leben. Diesen Menschen sind wir verpflichtet und für die Gesundheit und Lebensqualität dieser Menschen müssen wir uns einzusetzen“, erklärt dazu der Landtagsabgeordnete Sven Knoll.
Die LKW-Beschränkungen in Nordtirol würden laut Knoll auch zu einer Entlastung in Südtirol führen, weshalb es diese Maßnahmen nicht nur zu verteidigen, sondern sogar noch weiter auszubauen gelte.
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17.02.2020
Die einzig richtige Reaktion auf die Feststellungen der Kommissarin kann doch nur ihre Abberufung zu fordern. Oder tatsächlich unter Berufung auf ihre Empfehlung tatsächlich den Austritt aus die EU anzukündigen und sämtliche Zahlungen einzustellen. Mal schauen, wie lange diese unqualifizierte Person weiterhin im Sold der EU ihre Unfähigkeit unter Beweis stellen kann.