von ih 29.01.2020 16:46 Uhr

„Wie in einer Geisterstadt“: Robert Moser in der Corona-Hölle in China gefangen

Robert Moser aus Dölsach befindet sich im Moment in der chinesischen Millionenstadt Yichang, das etwa 300 Kilometer von dem Epizentrum des Corona-Virus Wuhan entfernt liegt. Gegenüber der Tiroler Tageszeitung berichtet er davon, dass das Leben dort mittlerweile still stehe und er nur noch hoffe, irgendwie zum Flughafen zu kommen. 

APA (AFP)

Der Osttiroler befindet sich im Moment mit Arbeitskollegen aus fünf Ländern in der abgeriegelten Provinz Hubei in Quarantäne. Die größte Herausforderung sei derzeit, so schnell wie möglich zum Flughafen zu kommen.

Es sei derzeit „wie in einer Geisterstadt“, erklärte Moser im Gespräch mit der Tiroler Tageszeitung. Das Leben in der Stadt mit mehr als drei Millionen Einwohnern sei von heute auf morgen nicht mehr wieder zu erkennen gewesen. „Von heute auf morgen wurden Millionen Menschen unter Quarantäne gesetzt“, schildert er der TT.

Hier geht’s zum gesamten Artikel in der Online-Ausgabe der Tiroler Tageszeitung.

Jetzt
,
oder
oder mit versenden.

Es gibt neue Nachrichten auf der Startseite