von fe 13.12.2019 16:10 Uhr

Städtischer Mitarbeiter läutet an Haustür – mit Messer getötet

Ein Mitarbeiter der Stadt Köln ist am Freitag bei einem Einsatz mit einem Messer angegriffen und getötet worden. Eine Kollegin wurde ebenfalls attackiert und verletzt in ein Krankenhaus gebracht, wie eine Sprecherin der Polizei sagte. Demnach waren der Mann und die Frau im Auftrag der Stadt unterwegs und läuteten an einer Wohnungstür.

APA (dpa)

Nach ersten Meldungen der Polizei waren der Mann und die Frau für das Kassen- und Steueramt der Stadt Köln unterwegs. Ein Mann habe geöffnet und sei unvermittelt mit einem Messer auf die städtischen Mitarbeiter losgegangen, sagte die Polizeisprecherin. Das Opfer sei an seinen Verletzungen gestorben. Der mutmaßliche Täter wurde festgenommen.

Wie der WDR berichtet, könnte der mutmaßliche Täter, ein 59-jähriger Mann, schon vor Monaten durch einen weiteren Angriff aufgefallen sein. Damals soll er eine andere städtische Mitarbeiterin, mit einem Schraubendreher attackiert und verletzt haben. Weitere Informationen zum mutmaßlichen Täter waren am Freitagnachmittag noch nicht bekannt.

Oberbürgermeisterin reagiert

„Dass einer unserer Kollegen im Einsatz für unsere Stadt durch einen Angriff sein Leben verloren hat, macht mich zutiefst betroffen und erfüllt mich mit großer Trauer“, reagiert Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Recker auf die tödliche Attacke. Recker bestätigte, dass es sich um einen Mittarbeiter der Vollstreckungsabteilung handelte. „Die Verrohung unserer Gesellschaft scheint keine Grenzen mehr zu kennen. Es macht sich Entsetzen breit angesichts einer solchen Tat. Als Stadt werden wir alles dafür tun, dass sich unsere Mitarbeitenden noch sicherer fühlen können – daher werden wir uns gründlich anschauen, was wir noch mehr tun können, auch wenn wir wissen, dass es eine absolute Sicherheit nie geben wird. “

UT24/APA

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  1. swiss-austrianer
    14.12.2019

    “Die Verrohung der Gesellschaft” ensteht in erheblichen Masse durch “Flüchtlinge”, wo in deren Herkunftsländer aufgrund deren “Gesellschaftsordnung” Probleme mit dem Messer “gelöst” werden. Diese Entwicklung schwappt aufgrund des Zustromes von “Flüchtlingen” auch auf die europäische Kultur über. Begünstigt wird das noch durch die Ungleichbehandlung der Bevölkerung: Die “Flüchtlinge” bekommen alles gratis und noch Geld dazu, währenddessen Einheimischen der Bezug von lebensnotwendigen Sozialleistungen verweigert resp. verunmöglicht werden.

  2. Tom
    14.12.2019

    Unerträglich die Heuchelei der OB Recker ! Zur Erinnerung das ist die Dame welche nach den Ãœbergriffen durch Merkels Neubürger, auf dem Kölner Hbf. Vorplatz in der Silvester Nacht 2015 kund tat : IMMER eine ARMLÄNGE Abstand zu “Unbekannten Personen” halten, dann ist ALLES GUT ! Das ist Merkel DDR 2.0 Land oder Ex BRD !

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