von su 11.11.2019 14:21 Uhr

Eltern in Sorge: „Jedes Jahr feiern weniger Schulen Martini“

Eines der schönsten Kinder-Feste des Jahres steht wieder vor der Tür. In vielen Kindergärten und Schulen wurden die letzten Wochen schon fleißig Laternen gebastelt und Lieder gelernt. Das Fest zu Ehren des heiligen Martin, der seinen Mantel mit einem Bettler teilte, zählt neben Weihnachten und Ostern zu den Wichtigsten im christlich-kulturellen Kalender.

Symbolbild

Der freiheitliche Jugend- und Bildungssprecher LAbg. Christofer Ranzmaier sieht eine besorgniserregende Entwicklung. „Jedes Jahr werden es weniger Schulen, die wirklich Martini feiern. Land auf Land ab hört man nur mehr von Laternen- oder Sonne, Mond und Sterne-Festen. Das Ganze passiert aus völlig falsch verstandener Toleranz dem Islam und vorauseilendem Gehorsam dem linken Mainstream gegenüber.“

Wir sind hier in Europa

Viele Eltern, so Ranzmeier, wandten sich in Sorge an die FPÖ.

„Wir sind hier wieder einmal ein Sprachrohr für besorgte Eltern, die aus Angst, dass ihre Kinder Nachteile erfahren könnten, sich nicht öffentlich äußern wollen. Aus diesem Grund sagen wir klar, wir sind hier in Europa und feiern Feste mit christlichen Traditionen. Wem dies nicht passt, kann gerne in seine angestammte Heimat zurückkehren“, so Ranzmeier.

Eigene Weltanschauung aufzwingen

Ranzmaier richtet einen Appell an die überschießend toleranten Pädagogen, die derartige Dinge zu verantworten haben: „Kommen Sie lieber Ihrer Verantwortung zu lehren nach, anstatt politisch zu agitieren, um den Kindern damit die eigene Weltanschauung aufzwingen zu wollen.“

Jetzt
,
oder
oder mit versenden.

Es gibt neue Nachrichten auf der Startseite