Eltern in Sorge: „Jedes Jahr feiern weniger Schulen Martini“
Der freiheitliche Jugend- und Bildungssprecher LAbg. Christofer Ranzmaier sieht eine besorgniserregende Entwicklung. „Jedes Jahr werden es weniger Schulen, die wirklich Martini feiern. Land auf Land ab hört man nur mehr von Laternen- oder Sonne, Mond und Sterne-Festen. Das Ganze passiert aus völlig falsch verstandener Toleranz dem Islam und vorauseilendem Gehorsam dem linken Mainstream gegenüber.“
Wir sind hier in Europa
Viele Eltern, so Ranzmeier, wandten sich in Sorge an die FPÖ.
„Wir sind hier wieder einmal ein Sprachrohr für besorgte Eltern, die aus Angst, dass ihre Kinder Nachteile erfahren könnten, sich nicht öffentlich äußern wollen. Aus diesem Grund sagen wir klar, wir sind hier in Europa und feiern Feste mit christlichen Traditionen. Wem dies nicht passt, kann gerne in seine angestammte Heimat zurückkehren“, so Ranzmeier.
Eigene Weltanschauung aufzwingen
Ranzmaier richtet einen Appell an die überschießend toleranten Pädagogen, die derartige Dinge zu verantworten haben: „Kommen Sie lieber Ihrer Verantwortung zu lehren nach, anstatt politisch zu agitieren, um den Kindern damit die eigene Weltanschauung aufzwingen zu wollen.“