von ih 11.09.2019 10:08 Uhr

„Herbert Kickl hat mehr getan, als sämtliche Vorgänger vor ihm“

Die Kritik von ÖVP-KO LAbg. Jakob Wolf an dem ehemaligen Innenminister Herbert Kickl ist für FPÖ-Landesparteiobmann Markus Abwerzger ein Affront. Er erinnert daran, dass in der Vergangenheit die Exekutive personell und finanzielle ausgedünnt worden sei. 

APA

„Leider vergisst Wolf, dass auch sein Parteigenosse LH Günther Platter einmal Innenminister war“, führt Abwerzger ins Treffen. „Die vorhandene Personalnot bei der Polizei haben er und die ÖVP-alt zu verantworten, es gab ja massive Einsparungen, und auch Dienststellen wurden geschlossen“, konkretisiert der Tiroler FPÖ-Chef.

Abwerzger erinnert zudem daran, das Bundesminister Herbert Kickl in seiner Amtszeit mehr getan habe, als sämtliche Vorgänger vor ihm: „4000 neue Polizisten sind eine Erfolgsbilanz.“ Der freiheitliche Landesparteiobmann erläutert: „Die Ausbildung und Einschulung der zukünftigen Beamten dauert, die wachsen ja nicht auf den Bäumen. Gottseidank ist nunmehr das Interesse an Jobs im Exekutivbereich so groß wie noch nie, ein weiterer Verdienst von Kickl.“

Abwerzger rät abschließend Wolf, dass der ÖAAB lieber weiter den Wahlkampf boykottieren sollte, „statt derart dümmliche und faktenbefreite Presseaussendungen zu verfassen.“

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