US-Stadt Berkeley führt geschlechtsneutrale Sprache ein
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Stadtrat Rigel Robinson erklärte, in den vergangenen Jahren sei das Bewusstsein für das Thema Geschlechteridentität gewachsen. Menschen, die sich weder als männlich noch weiblich identifizieren, dürften nicht ausgeschlossen werden. Das müsse sich auch in offiziellen Dokumenten der Stadt widerspiegeln.
“Die Sprache hat Macht”, schrieb Robinson auf Twitter. Die neuen Regeln in Berkeley seien ein kleiner, aber wichtiger Schritt für mehr Inklusion.