von ih 12.07.2019 14:52 Uhr

Hundebesitzer von eigenen Tieren komplett aufgefressen

Zu einem schrecklichen Vorfall ist es kürzlich in Venus im US-Bundesstaat Texas gekommen. Der 57-jährige Mann, der isoliert auf einer Farm lebte und weder Frau noch Kinder hatte, wurde Medienberichten zufolge von seinen eigenen Hunden aufgefressen.

Foto: Police

Der Texaner lebte mit 18 großen bis mittelgroßen Hunden auf der abgelegenen Farm. Laut einigen Bekannten kümmerte er sich leidenschaftlich um die Tiere. Dennoch galten sie als äußerst aggressiv. Seine Familie hielt sich daher von den Vierbeinern lieber fern.

Nachdem der Mann seit Mai als vermisst galt und auch seine Familie monatelang nichts mehr von ihm gehört hatte, machten Beamte sich schließlich auf die Suche. Als sie das Grundstück des 57-Jährigen betraten, konnten sie ihren eigenen Augen nicht trauen.

Im hohen Gras fanden sie Hundekot mit menschlichem Haar, Knochen und Kleidung. Eine Analyse der Unversity of Texas brachte dann das schockierende Ergebnis. Bei den menschlichen Überresten handelt es sich um den Vermissten. Besonders schrecklich: Nur fünf bis zehn Zentimeter große Knochenstücke ließen die Hunde von ihrem Besitzer übrig.

Unklar ist lediglich noch, ob die Hunde ihr Herrchen selbst getötet oder ihn erst nach seinem Tod aufgefressen haben. So soll der 57-Jährige angeblich auch gesundheitliche Probleme gehabt haben.

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