von su 25.06.2019 10:53 Uhr

Mair: „Weiß-rotes Olympisches Wintermärchen im Antholzertal“

Die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair zeigt sich erfreut, dass Südtirol in die Olympischen Winterspiele im Jahr 2026 eingebunden wird. Wünschenswert wäre die Beteiligung der gesamten Europaregion Tirol gewesen, aber dennoch kann die Austragung der Wettbewerbe im Biathlon in Antholz einen nachhaltigen Effekt haben.

Ulli Mair/Montage UT24

„Bereits im Zuge des Dreierlandtages im Jahr 2011 wurde ein freiheitlicher Beschlussantrag behandelt, welcher die Kandidatur der Europaregion für die Winterspiele im Jahr 2022 vorsah. Leider konnte sich damals dieser Vorschlag nicht durchsetzen, aber mit Antholz ist eine Sportstätte unseres Landes an der Winterolympiade 2026 beteiligt“, freut sich die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair in einer Aussendung.

Bestehende Anlagen hervorragend

„Die bestehenden Strukturen und Anlagen in Antholz sind hervorragend für die Herausforderung der Winterspiele 2026 ausgerichtet, aber dennoch sind Investitionen bei den Infrastrukturen zu tätigen. Dazu zählen Projekte wie die Riggertalschleife, die Umfahrung von Percha und die Verdichtung des öffentlichen Nahverkehrs, die umgehend angegangen werden müssen“, hält Mair fest.

Beachtlicher Marketingeffekt

„Die Investitionen können nicht nur eine kurzfristige, sondern eine nachhaltige Wertschöpfung garantieren. Die Sportstätten müssen nach dem Ende der Olympischen Spiele natürlich dem Leistungssport aber auch dem Breitensport zur Verfügung gestellt werden“, fordert die freiheitliche Landtagsabgeordnete.

„Der beachtliche Marketingeffekt ist nicht nur für das Sportland Südtirol wichtig, sondern auch der Tourismus, der Dienstleistungssektor, die lokalen Wirtschaftskreisläufe und das Handwerk können von den Winterspielen profitieren“, so Ulli Mair.

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