Freiheitliche warnen vor vollverschleierten Touristen in Südtirol
„Immer öfter sind in den Sommermonaten, beispielsweise in St. Ulrich in Gröden, vollverschleierte Frauen auf öffentlichen Plätzen und in Gasthäusern, anzutreffen. Sehr viele Einheimische und Touristen stören sich an diesem Phänomen. Die Menschen reagieren irritiert und verängstigt. Die Vollverschleierung, aber auch das Kopftuch als politisches Symbol, als Ausdruck eines radikalen, fundamentalistischen Islams, wahrgenommen werden, welcher im klaren Widerspruch zu den westlichen Werten und der Gleichstellung von Mann und Frau steht. Diese Gleichberechtigung ist ein wesentlicher Grundsatz unserer freiheitlich-demokratischen Wertevorstellung und sollte auch gegenüber zahlungskräftigen Touristen nicht aufgeweicht werden.  Zurecht ist es in Italien zum Schutz der öffentlichen Ordnung seit 1975 verboten, sich mit verschleiertem Gesicht sich in der Öffentlichkeit zu zeigen. Diese Regelung wird anscheinend weder kontrolliert noch sanktioniert“, so Walter Frick, Bezirksobmann der Freiheitlichen Bozen Stadt und Land.
„Wir sollten uns am von arabischen Gästen eifrig besuchten Urlaubsort Zell am See in Salzburg ein Beispiel nehmen. Dort prägten mit Burkas und Niqabs verschleierte Frauen jahrelang das Ortsbild. Seitdem die österreichische Bundesregierung Ende 2017 das Verschleierungsverbot einführte, werden Verstöße dagegen mit hohen Geldstrafen geahndet. Seitdem hat sich die Situation vor Ort entscheidend gebessert“, so Walter Frick.
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24.06.2019
Soad Sbai hat heute auf Twitter berichtet, die PD paktiert mit der Muslimbruderschaft (Fratelli Musulmani)
kein Wunder dass sich immer mehr radikale islam. Ansichten verbreiten, auch das tragen der Burka und es sind nicht nur
Touristen, im Burgrafenamt sind es schon Muslimas die hier sesshaft sind
24.06.2019
In vielen EU-Ländern gibt es ein Burkaverbot wenn es mich nicht täuscht, auch in Italien, es fehlt nur am Umsetzungswillen, oder weil die Linken Gutmenschen dagegen sind