von fe 03.06.2019 11:39 Uhr

Waffen, Drogen und Diebesgut in Südtiroler Asylunterkünften

Die Asylunterkünfte in Südtirol kamen aufgrund von Drogendelikten, Gewalttaten und anderer Vorfälle in die Schlagzeilen. Am 15. April wurde im Josefsheim in Bruneck, wo etwa 40 Asylwerber untergebracht sind, eine Hausdurchsuchung von den Sicherheitskräften durchgeführt. Neben einem Fleischer- und Küchenmesser wurde Haschisch, welches für den Weiterverkauf bestimmt war, sichergestellt.

Bild: LPA (Archiv)

Angesichts der angespannten Sicherheitslage informierte sich die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair über das Gefahrenpotential, welches von derartigen Unterkünften ausgeht. So wurden in den CAS-Einrichtungen laut Auskunft der zuständigen Landesrätin mehrere unangekündigte Kontrollen durchgeführt. In ungefähr der Hälfte der Fälle wurden Drogen und Diebesgut (Mobiltelefone, Fahrräder) sichergestellt. Zu den SPRAR-Einrichtungen konnte Landesrätin Deeg keine Informationen liefern. „Neben den Drogen und dem Diebesgut zeigt die Sicherstellung von Messern, die als Waffen eingesetzt hätten werden können, dass erhebliche Sicherheitsprobleme in den Asylunterkünften herrschen“, gibt Mair zu bedenken.

„Die Vergewaltigung einer Schülerin in Bozen und der Übergriff auf eine Frau in Schlanders haben den dringenden Handlungsbedarf in Sachen Asyl- und Einwanderungspolitik offen zu Tage gelegt. Die linkslastige Politik im Land hat über Jahre das Sicherheitsproblem mit ausländischem Ursprung unter den Teppich der kulturellen Bereicherung gekehrt“, kritisiert Mair. „Mit der illegalen Masseneinwanderung unter dem Deckmantel des Asylrechtes wurden Kriminalität, Gewalt und Übergriffe nach Südtirol importiert. Hinzu kommen die abgelehnten Asylwerber, die sich aus der Illegalität heraus mit kriminellen Machenschaften durch das Leben schlagen“, sagt Mair.

„Wir Freiheitliche betonen deshalb erneut unsere Forderung, dass Ausländer – auch Asylwerber – die sich einer Straftat schuldig machen, umgehend ausgewiesen und abgeschoben werden bzw. ihren Schutzstatus verlieren. Angesichts der grotesken Sicherheitslage in Südtirol muss endlich gehandelt werden“, so Ulli Mair.

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