von fe 24.05.2019 16:12 Uhr

Auf den Spuren des kleinen Albert: Tirols Nachwuchsforscher der nächsten Generation gekürt

Die Ergebnisse des Wettbewerbs „Jugend forscht in der Technik“ können sich sehen lassen und reichen von einer E-Bike Ladestation über einen Subwoofer bis zur Traumstadt aus Lego.

VS Arzl - Platz 1, Kategorie Volksschulen: Die Kleinsten zeigen uns, wie groß ihre Vision von einer Traumstadt der Zukunft ist. © Die Fotografen

Experimentieren, entdecken, staunen – all das und viel Freude beim Forschen erleben die Schülerinnen und Schüler, die jährlich am Wettbewerb “Jugend forscht in der Technik” der Wirtschaftskammer Tirol und des Fördervereins Technik teilnehmen. Auch heuer wurde In den Tiroler Schulen in den letzten Wochen und Monaten wieder experimentiert, getüftelt und ausprobiert, was das Zeug hielt. Im Rahmen des Wettbewerbs haben die Schüler die Möglichkeit, ihr Wissen und Können in den Bereichen Technik, Informatik/Mathematik, Umwelttechnik/Energie und Chemie/Physik unter Beweis zu stellen. Mit wie viel Erfindergeist, Einfallsreichtum, Neugier und Begeisterung die jungen Forscher an ihren Projekten arbeiteten, konnte das interessierte Publikum bei der Abschlussveranstaltung am 23. Mai im Haus Marie Swarovski in Wattens erleben: Dort stellten die Schüler ihre Ergebnisse selbst vor und wurden für ihren Erfindergeist ausgezeichnet.

15 Gruppen – fünf aus der Kategorie Volksschule, fünf Schulklassen und fünf Kleingruppen – präsentierten ihre ausgeklügelten Projekte und Forschungsergebnisse der fünfköpfigen Jury sowie den interessierten Besuchern in Form eines Messebetriebes. Die breit gefächerten Themen und die erstaunliche Kreativität die dabei sichtbar wurden, faszinierte die Jury: „Die jungen Köpfe haben einen offenen Zugang zu neuen Technologien. Sie zeigen uns Erwachsenen nicht nur wie man Lösungen erarbeitet, sondern auch wie man sie präsentiert“, zeigte sich Wolfgang Sparer, Tiroler Wirtschaftskammer beeindruckt: „Wir brauchen uns um den Nachwuchs in der Technik keine Sorgen zu machen“, waren sich alle Jurymitglieder einig.

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