von su 15.05.2019 12:59 Uhr

Wann öffnet die Penserjochstraße ?

Die Penserjochstraße liegt im hinteren Sarntal bei Pens. Der 2.211 Meter hohe Gebirgspass verbindet das Sarntal mit dem Wipptal und ist die kürzeste Verbindung beider Täler. Von Pens bis Sterzing sind es nur 27 Kilometer, während die Route Pens-Bozen-Sterzing mit rund 110 Kilometer Strecke knapp viermal so lang ist. Es ist ein großer zeitlicher sowie auch finanzieller Aufwand, wenn man über Bozen ins Wipptal fahren muss. Viele Pendler und Firmen, die sich aus Arbeitsgründen ins Wipptal begeben müssen und umgekehrt, fragen sich, warum die Penserjochstrasse jedes Jahr so lange geschlossen bleibt. Der freiheitliche Bezirksobmann von Bozen Stadt & Land, Walter Frick, hat sich um die Angelegenheit gekümmert und eine Presseaussendung dazu verfasst.

Symbolfoto: wikimedia.org/Kuebi/cc

„Auf der Sarner Seite ist der Pass von der Lawinenkommission schon seit längerer Zeit freigegeben worden, nur auf Sterzinger Seite ist die Straße immer noch gesperrt“, so Frick.

Bürger können nicht verstehen, warum Straße nicht freigegeben ist

Betroffene Sarner Bürger können nicht verstehen warum die Lawinenkommission der Gemeinde Freienfeld und die Vizebürgermeisterin bis heute die Straße nicht freigegeben haben und sind verärgert, fasst Frick die Lage zusammen.

Sicherheit geht vor - aber

„Die Sicherheit muss vorgehen – so viel steht fest“, ist Frick überzeugt.

Trotzdem gilt es, für die Verantwortungsträger eingehende Erwägungen über mögliche Maßnahmen anzustellen, welche eine zeitigere Öffnung der Penserjochstraße im Frühjahr möglich machen könnten“, so Frick.

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