Frau (55) foltert ihren Ehemann zu Tode
Der Brite Christopher Donnelly (†55) musste jahrelang unter der Gewalt seiner eigenen Ehefrau leiden. Seine Frau Hannegret (55) schlug immer wieder auf ihn ein. Mit der Faust, mit dem Nudelholz – schlicht mit allem, was sie gerade in ihre Hände bekam. Jetzt ist er tot.
Ermittler stellten am Leichnam des Mannes 78 äußerliche Verletzungen fest, dazu zahlreiche innere: Wunden am ganzen Kopf, ein verkrüppeltes Ohr, eine zertrümmerte Schulter, Frakturen an der Wirbelsäule und dem Nacken, Verletzungen am Kehlkopf. Das gesamte Haus war mit Blut verschmiert.
Chefermittlerin Felicity Parker wird von der Bild-Zeitung wie folgt zitiert: „Sie bestimmte jeden Tag über ihn. Sie sagte, was zulässig war und bestrafte ihn, wenn er etwas tat, was ihren Ansichten widersprach. Infolge dieses systematischen Missbrauchs erlitt er extreme Verletzungen.“
In seinen letzten Lebenstagen konnte der 55-Jährige, der als Musiklehrer arbeitete, nicht einmal mehr laufen. Sein geschwächter Körper brach komplett zusammen, bis er schließlich am 31. März 2018 aufgrund der schweren Verletezungen, die ihm durch seine Frau angetan wurden, verstarb.
Als die Polizei den brutal geschundenen Leichnam erblickte, nahmen die Beamten die Frau fest. Zurückgeschlagen habe ihr Mann nie, sagte die Deutsche den schockierten Ermittlern.