„Mama, mir schmeckt’s nicht“
Beanstandet wurden dabei laut Greta Klotz und Felix von Wohlgemuth sowohl die Qualität der verabreichten Speisen, aber auch Sprachschwierigkeiten zwischen den Kindern und dem Personal der Essensausgabe.
„Natürlich kann es bei einem neuen Dienstleister auch zu ‘Anlaufschwierigkeiten’ kommen, doch muss hier ganz klar das Wohl der Kinder im Vordergrund stehen; bei Volksschulkindern darf es bei Qualität und Leistung keine Kompromisse geben.
Die Eltern vertrauen (zurecht) darauf, dass unsere Gemeinde alle notwendigen Schritte ergreift, um die bestmögliche Versorgung ihrer Kinder zu gewährleisten“, teilen Klotz und von Wohlgemuth mit.
Um Klarheit über die anscheinend vorliegenden Probleme zu erhalten und mögliche Lösungsvorschläge zu thematisieren, arbeiten die Gemeinderäte von ProEppan eine Anfrage für die Februarsitzung des Gemeinderates aus.