von fe 13.12.2018 06:52 Uhr

Angreifer von Straßburg vor Tat aus Deutschland angerufen

Der mutmaßliche Angreifer vom Straßburger Weihnachtsmarkt ist einem Medienbericht zufolge unmittelbar vor der Tat aus Deutschland angerufen worden. Cherif Chekatt sei aber nicht ans Telefon gegangen, berichtete das Inforadio des rbb am Mittwochabend unter Berufung auf Sicherheitskreise. Unklar ist demnach, wer ihn anrief und warum. Dieser Frage würden deutsche Ermittler nun intensiv nachgehen.

Police Nationale

Chekatt war 2016 in Deutschland wegen zweifachen Einbruchdiebstahls zu zwei Jahren und drei Monaten Haft verurteilt worden. Ein Jahr später wurde er nach Frankreich abgeschoben. Er soll am Dienstagabend bei einem Angriff auf dem Straßburger Weihnachtsmarkt drei Menschen getötet und zwölf weitere verletzt haben. Französische und deutsche Ermittler fahnden unter Hochdruck nach dem 29-Jährigen.

Die französische Polizei veröffentlichte ein Fahndungsfoto des Attentäters samt Täterbeschreibung. Auch süddeutsche Bundespolizei-Stationen, das deutsche Bundeskriminalamt und die Schweizer Bundespolizei verbreiteten am Mittwochabend auf Twitter den Aufruf der Police National.

In dem Aufruf heißt es: “Der Mann ist gefährlich, bitte nicht selbst eingreifen”. Der Gesuchte sei 29 Jahre alt, 1,80 Meter groß, habe kurze Haare, sei vielleicht Bartträger und habe eine Narbe auf der Stirn.

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  1. Peter
    13.12.2018

    Wie lange noch lassen wir uns das noch gefallen? Mit dieser Willkommenskultur und Gutmenschentum holen wir ins potenzielle Attentäter ins Land. Wir müssen wieder zur Rechtsstaatlichkeit zurückkehren: jeder der einreist muss seinen Pass vorweisen und seinen Aufenthalt begründen: Arbeitsvertrag und Angabe wie er seinen Aufenthalt finsnziert. Auch wir müssen wenn wir in ihre Länder reisen diese Angaben machen. Auch dürfen diese uns dann nicht diktieren was wir als Ansässige tun sollen oder nicht. Das ganze Gerede um Kreuze und Krippen die verschwinden sollen ist skizophren. Wem dieses nicht passt soll in jene Staaten auswandern wo diese verboten sind. Bei uns herrscht noch Religionsfreiheit!

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