Paul Breitner: „Für den Papa müssen wir uns gewaltig schämen“
Die ehemals besten Freunde haben sich immer weniger zu sagen: Paul Breitner sagt über seinem einstigen Zimmernachbarn:
„Was den Uli angeht: Ich verstehe vieles nicht, was dort passiert ist. Karl-Heinz kommt vorbereitet da rein, bringt das Grundgesetz vor, und 10 Minuten später tritt der neben ihm dieses Grundgesetz – und das schon seit einem halben Jahr – mit Füßen.“
Breitner bezieht sich in seinen Ausführungen in der TV-Sendung „Blickpunkt Sport“ am Montagabend auf das Verhalten des Bayern Bosses bei der „Wut-Pressekonferenz“ vom vergangenen Freitag, in welcher Hoeneß die Medien voll attackierte.
Breitner weiter: „Es geht ihm immer um die Familie. Die FC Bayern-Familie. Und dann müssen die Kinder heute sagen: Für den Papa müssen wir uns jetzt mal gewaltig schämen.“