Deutsche Schule kauft Burkinis für Schwimmunterricht
Den Schwimmunterricht gibt es am Gymnasium in der sechsten und achten Klasse. Allerdings nahmen sehr viele muslimische Mädchen aufgrund ihres Glaubens bisher nicht am Schwimmen teil, wie die WAZ berichtet.
Schulleiter Volker Gößling hat daher den Kauf von 20 Burkinis in Auftrag gegeben, damit künftig auch mehr Schüler islamischen Glaubens am Schimmunterricht teilnehmen können.
CDU-Politikerin ist sauer auf Schule
Gekostet haben die Burkinis knapp 400 Euro. Das Geld stammt angeblich großteils aus einem Spendenlauf. Die islamischen Badeanzüge können von den betroffenen Schülerinnen ab sofort kostenlos ausgeliehen werden.
Scharfe Kritik zu dem Ankauf gibt es indes von CDU-Integrationsstaatssekretärin Serap Güler. „Während in Saudi-Arabien Frauen für ein bisschen Freiheit ihr Leben riskieren, sollten wir nicht in Deutschland auf Burkinis für Mädchen setzen. Ich halte dies für das absolut falsche Signal und für völlig falsch verstandene Toleranz. Es ist fatal vor allem aus emanzipatorischer Sicht“, so die Politikerin gegenüber der Bild-Zeitung.
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13.06.2018
Die SPD-Grün regierte Stadt Herne sollten besser Violinen-Geigen und Klaviere für Chinesen
und Vietnamesen kaufen, da ist das Geld hundertmal besser invistiert, und schon wieder
integrieren sich Deutsche in den Islam. einfach Irre , was in Merkels Migrantentsadel abläuft!