von ih 23.04.2018 12:03 Uhr

Merkel besorgt über Antisemitismus bei Zuwanderern

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat am Montag zugegeben, dass Deutschland ein immer stärker werdendes Problem mit Antisemitismus hat. Besonders unter Zuwanderern sei der Hass auf Juden besonders groß, so Merkel in einem Interview mit dem israelischen Fernsehsender Channel 10.

APA (dpa)

Die Bundeskanzlerin sei eigenen Aussagen zufolge „bedrückt darüber, dass wir den Antisemitismus noch nicht abschließend in seine Schranken weisen konnten“.

Den in Deutschland lebenden Juden versprach sie daher die vollste Unterstützung. Sie sehe es als Aufgabe der deutschen Regierung, für Sicherheit in dieser Frage zu sorgen.

Masseneinwanderung sorgt für stärkeren Antisemitismus

Die Kanzlerin räumte außerdem ein, dass der massive Zuzug von Migranten aus islamischen Ländern den Antisemitismus verstärkt haben könnte.

„Wir haben auch neue Phänomene, indem wir jetzt auch Flüchtlinge haben oder Menschen arabischen Ursprungs, die wieder eine andere Form von Antisemitismus ins Land bringen“, sagte sie.

Judenfeindlichkeit habe es aber „leider auch schon vorher“ in Deutschland gegeben, so Merkel.

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  1. Jan_Bader
    25.04.2018

    Die monströse Hybris dieser, vom degenerierten Wohlstandsdeutschland hochgespülten “Die-kann-das-nicht-Kanzlerin”, wird ihr früher oder später zum Verhängnis.

  2. Tom
    23.04.2018

    Merkel die für die illegale Masseneinwanderung aus islamischen Staaten nach Europa und besonders nach Deutschland seit 2015 mit der open Border Politik unter Missachtung des Dublin Abkommens verantwortlich ist und damit den zunehmenden Antisemitismus quasi importiert hat und die täglich erlebbare Gewalt und Kriminalitätsspirale erst ermöglichte ist “entsetzt” über diese Entwicklung !!! Ja geht’s noch verlogener ?

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