„Sicher aufwachsen“
Livia Borsoi vom Departement für Prävention überbrachte die Grüße der Pflegedirektorin, die terminbedingt nicht anwesend sein konnte und wies darauf hin, dass Kinder und Senioren am häufigsten von häuslichen Unfällen betroffen seien: „Diese Broschüren bzw. die Checkliste können somit eine wertvolle Hilfestellung geben“.
Sanitätsassistent Lukas Waldner aus Meran arbeitete die Texte mit Kolleginnen aus den anderen Bezirken aus und kann bestätigen: „Ich bin selbst Vater eines Kleinkindes und weiß nicht zuletzt deshalb, dass Kinder einfach Entdecker und Forscher sind, sie krabbeln, laufen, toben, klettern und springen. Es ist nicht immer einfach für die Eltern, die Kleinen im Auge zu behalten – kurz nicht hingesehen und schon ist es passiert: Ein Sturz, ein Schnitt, ein Stoß kommen häufiger vor, als man denkt. Wir wollten mit unseren Broschüren vor allem helfen, Gefahrenquellen zur erkennen oder zu vermeiden. Denn jeder Unfall ist einer zu viel.“