Förster erlegen Bär
Symbolfoto: LPA
Ein und dasselbe Tier haben laut Informationen der Provinz in der Vergangenheit zwei Menschen angegriffen. Jüngstes Opfer des Bären war ein 69 Jahre alter Mann aus Cadine. Der Bär fiel den Spaziergänger Ende Juli oberhalb der Lamar Seen an und biss ihn (UT24 berichtete).
Die zweite Bärenattacke liegt zwei Jahre zurück. Der Braunbär griff in derselben Gegen einen Mann an. In Welschtirol leben mehr als 50 Bären.
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13.08.2017
Sie spielen mit dem Feuer. Der Bär hat zweimal Menschen angegriffen, ehe die Verantwortlichen die Gefahr erkannt haben und tätig wurden. Es muß also erst mehrere Menschenopfer geben, bevor reagiert wird. Ob es immer so glimpflich ausgehen wird für die Menschen, liegt in der Verantwortung einiger weniger Menschen, die “ihr” Projekt um jeden Preis durchziehen wollen und dies auch tun, da die Politik ihnen Narrenfreiheit gewährt.
Der zuständige Landesrat rechtfertigt sein Zusehen angesichts der Bärenübergriffe mit Schulterzucken: “Es ist nicht so einfach!”
Ihr Politiker seid nicht gewählt (und gelöhnt) um “Einfaches” auszuführen, sondern um die Probleme zu lösen, die Ihr und Euresgleichen geschaffen habt.
Wenn Ihr Bären und Wölfe wollt, dann zäunt sie ein! Schon alleine die Logik gebietet es, gefährliche Tiere wegzusperren, anstatt deren potentielle Opfer (Mensch und Tier) einzusperren oder fernzuhalten.
13.08.2017
Tier habe zwei Menschen angegriffen.
In Welschtirol leben mehr als 50 Bären, kann mir jemand der Zweck der staken Bärenpopulation erklären?
Ich bin sehr gespannt was passiert wenn das Erste Kind einem solchen wilden Tier zum Opder fällt.