Am Freitagnachmittag gegen 17.00 Uhr waren die Sturmböen in Serfaus so stark, dass das Dach eines Hauses im Unterdorf in Mitleidenschaft gezogen wurde.

Die Freiwillige Feuerwehr Serfaus musste unverzüglich anrücken, um das Dach so gut wie möglich abzusichern und halbwegs wetterfest zu hinterlassen. Dieser Schritt war notwendig geworden, damit es bei einem neuerlichen Unwetter zu keinen weiteren Gefahren kommen kann.

Verletzte gab es ersten Informationen zufolge keine.

“Der 19. Juni ist ein möglicher Termin”, sagte eine mit den Verhandlungen vertraute Person. Großbritannien könne vor der Wahl nichts bestätigen. Der frühestmögliche Termin sei der 19. Juni. Die Brexit-Verhandlungen werden voraussichtlich zwei Jahre dauern.

Die EU-Kommission führt die Verhandlungen über den Ausstieg Großbritanniens aus der Europäischen Union im Namen der restlichen 27 EU-Mitglieder. Deren Regierungen sollen am Montag den Franzosen Michel Barnier als Chefunterhändler bestätigen.

Weiner sei auf freiem Fuß, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Ein Strafmaß soll am 8. September verkündet werden. Auf die fragliche Straftat stehen bis zu zehn Jahre Haft.

Die anzüglichen Textnachrichten hatten indirekt eine möglicherweise mitentscheidende Rolle im US-Präsidentschaftswahlkampf 2016 gespielt. Weiners damalige Ehefrau Huma Abedin war eine enge Vertraute der demokratischen Kandidatin Hillary Clinton. Bei der Untersuchung von Weiners Computer war zufällig aufgefallen, dass Abedin E-Mails von Clinton auf Weiners Computer weitergeleitet hatte.

Der 23-Jährige befand sich auf einem hölzernen Strommast, um dort die Stromleitungen abzumontieren, als dieser umstürzte.

Der Arbeiter zog sich dabei schwere Kopfverletzungen zu und wurde mit dem Rettungshubschrauber in die Klinik Innsbruck geflogen.

Der genaue Unfallhergang ist Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen.

Um 17.59 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr von St. Sigmund zum Einsatzort gerufen. Der umgefallene Baum sorgte für Stau und zähflüssigen Verkehr.

Nach gut fünf Jahren Bauzeit löst 2018 ein neuer BMW X5 das aktuelle, seit 2013 produzierte Modell ab. In Gries bei Bozen hat man heute 4 „Erlkönige“ mit dem Codenamen G05 bei Testfahrten erwischt – und diesmal deutet sich die finale Form an.

Man erkennt unter der Folie die wirklichen Türen, die Karosserieformen, die Serienrückleuchten sowie Spoiler und Endrohre. Die größte Änderung gibt es unter dem Blech: Das neue SUV basiert auf einer neuen Plattform namens CLAR (Cluster Architecture), die leichter, verwindungssteifer und gleichzeitig flexibler sein soll als ihre Vorgänger.

Die beiden Leichen dürften mehrere Wochen in der Wohnung gelegen sein, so Pupp. Der Verwesungsgrad sei daher dementsprechend fortgeschritten. Zudem habe die Obduktion ergeben, dass die beiden mit einem zeitlichen Abstand starben. Ein toxikologisches Gutachten sei aber noch ausständig, erklärte der LKA-Chef: “Das kann ein paar Wochen dauern, bis die Ergebnisse vorliegen”.

Bei den beiden Toten handle es sich – wie vermutet – um die beiden Wohnungsinhaberinnen. Die 88-jährige Mutter soll mit ihrer 67-jährigen Tochter sehr zurückgezogen gelebt haben.

Die Leichen waren Donnerstagnachmittag in der Wohnanlage Mariahilfpark entdeckt worden. Nachbarn hatten starken Verwesungsgeruch wahrgenommen und die Polizei alarmiert.

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Regiogeld, Freigeld oder Umlaufgesichertes Geld. Diese Idee hat zahlreiche Namen und wird vielerorts in Europa erfolgreich angewendet.

Das Wunder von Wörgl

Auch Tirol hat schon einmal mit einer Lokalwährung weltweit Furore gemacht. 1932 erregte der Wörgler Schilling sogar in Washington und Paris großes Aufsehen und katapultierte den Inntaler Ort für kurze Zeit aus der Weltwirtschaftskrise (UT24 berichtete).

Nun hat Paul Köllensperger, dem Beispiel seiner Welschtiroler Parteifreunde folgend, einen eigenen Entwurf für ein Regiogeld im Landtag eingebracht.

Regiogeld

Der Entwurf sieht zahlreiche Möglichkeiten vor, Finanzkreisläufe innerhalb Südtirols zu erzeugen und zu steuern. So könnte das Land damit z.B. Sozialtransfers (Familiengeld, Arbeitslosengeld, Kita-Beiträge, Erhöhung der Mindestrente …) bezahlen.

Da das Regiogeld nur innerhalb der Landesgrenzen gültig ist, kann es nur schwer außer Landes transferiert werden und fließt wieder in den einheimischen Wirtschaftskreislauf ein.

Regionale Produkte und Dienstleistungen könnten damit an Attraktivität gewinnen.

Das Geld bleibt im Land

Ein regionales Gutschein-System ist nach der gegenwärtigen Rechtslage zulässig und ist z.B. in Sardinien unter dem Namen Sardex in Umlauf.

Schließlich verspricht sich Paul Köllensperger damit ein zweites Standbein für Südtirol im Falle internationaler Währungskrisen und einen ersten Schritt hin zur Finanzautonomie.

Doch wie soll die neue Währung nun heißen? UT24 hat sich umgehört und fünf Namen sind immer wieder aufgetaucht.

Mehrmals haben sich im vergangenen Jahr die Führungskräfte des Südtiroler Sanitätsbetriebes aus den Bereichen Medizin, Pflege und Verwaltung zur Weiterbildung getroffen. Regelmäßige Fort- und Weiterbildung ist für Inhaber und Inhaberinnen von Führungspositionen gesetzlich verpflichtend. Dieser Pflicht kann auch durch den Besuch externer Weiterbildungsangebote nachgekommen werden.

Der Südtiroler Sanitätsbetrieb hat sich im vergangenen Jahr dazu entschlossen, einen entsprechenden Führungskräftelehrgang intern anzubieten, dessen Inhalte konkret auf den Changemanagement-Prozess des Betriebes ausgerichtet wurden und diesen unterstützen sollten. Themenfelder des Lehrganges waren Wissensmanagement als Führungsaufgabe, Betreuungspfade und Zusammenarbeit, Abteilungen betriebsweit vernetzen sowie die Sanitätsreform. Konkrete Punkte, die behandelt wurden, waren Fortbildung, Motivation und Team Building, Wissensmanagement in und zwischen den Abteilungen oder die Frage, wie die Zusammenarbeit zwischen Generaldirektion, Koordinatoren und Primaren gestaltet werden könnte.

Herrschte am Anfang des Lehrganges unter den rund 120 Teilnehmern noch etwas Skepsis ob des Wie und Was des gewählten Weges der Weiterbildung, darf nun am Ende gesagt werden: Es wächst zusammen, was zusammengehört. „Es ist tatsächlich während dieser Weiterbildungsreihe ein spürbares Gemeinschaftsgefühl über Abteilungs- und Bezirksgrenzen hinweg entstanden“, beschreibt einer der Teilnehmer seinen Eindruck. Und auch Generaldirektor Thomas Schael unterstrich in seinem einleitendem Statement das Gemeinsame: „In dieser Phase eines Umwälzungsprozesses, in der sich der Südtiroler Sanitätsbetrieb befindet, ist es wichtig, dass alle an einem Strang ziehen. Einige Vorschläge, die die Chefärzte und Führungskräfte des Betriebes erarbeiten haben, sind so detailliert ausgearbeitet, dass sie unmittelbar umgesetzt werden können.“ Der Generaldirektor beauftragte den Sanitätsdirektor die diesbezüglichen Beschlüsse für einige der nächsten Sitzungen vorzubereiten. Andere sollen in die Zielplanung 2018-2019 aufgenommen werden.

Laut einem Bericht von ORF Tirol war der 45-Jährige Teil einer elfköpfigen Motorrad-Gruppe. Vor einer Linkskurve bremste die Gruppe ab. Der Deutsche dürfte das aufgrund einer kurzen Unaufmerksamkeit zu spät bemerkt haben und zog die Bremsen so stark an, dass die Räder blockierten. Dadurch geriet der Motorradfahrer über die Straße hinaus.

Der 45-Jährige sei nach dem Unfall noch kurze Zeit ansprechbar gewesen. Die Besatzung eines Rettungshubschraubers habe sein Leben jedoch nicht mehr retten können.

APA

„Mit der Tiroler Landeshauptmannstellvertreterin Ingrid Felipe sind wir seit Langem in Freundschaft verbunden und beobachten und schätzen ihr politisches Geschick und ihr Engagement. Ulrike Lunacek kennen wir als Europaparlamentarierin und EP-Vizepräsidentin in besonderem Einsatz für BürgerInnenrechte und Frauenpolitik.
Wir gratulieren Ingrid und Ulrike und freuen uns über diese Besetzung. Sie werden Eva Glawischnigs erfolgreiche Umwelt- und Gerechtigkeitspolitik fortsetzen, dessen sind wir uns gewiss. Und sie werden in den anstehenden Wahlen sicher einen engagierten und sachlichen Kontrapunkt im zu erwartenden Tanz der Eitelkeiten zu setzen wissen.
Toi toi toi für Euer Tandem, Ingrid und Ulrike!“

Ihnen ist Tinder als Dating App zu langweilig? Dann ist „FMK“ möglicherweise genau das Richtige für Sie. Bei der auch als „härteste Dating-App der Welt“ bekannten Applikation „F*ck Marry Kill“ muss man die jeweils drei einem vorgeschlagenen Dates in drei Kategorien einordnen. Die da wären:

1. F*ck: Sie können sich auf jeden Fall ein kurzes Liebesabenteuer mit der Person vorstellen. Sich näher kennen zu lernen ist jedoch nicht der Zweck dieser Kategorie.

2. Marry: Eine Person wird unter Marry eingeordnet, wenn Sie sich eine langfristige Zukunft mit ihr vorstellen können.

3. Kill: Absolut nicht ihr Fall. Auch wenn Kill nicht wortwörtlich zu verstehen ist, wollen Sie die gezeigte Person nie wieder sehen.

Es werden Ihnen immer drei User auf einmal angezeigt, die Sie zu drei Kategorien zuordnen müssen. Werden Sie von einem Nutzer in die selbe Kategorie eingeordnet, so können Sie mit ihm zu chatten beginnen. Es sei denn, das Gegenüber wird unter „Kill“ eingeordnet: Das heißt nämlich soviel wie „auf Nimmerwiedersehen“.

Die App stammt aus Portugal und verbreitete sich von dort aus in Rest Europa und der Welt. Laut Hersteller ist sie erst ab dem Alter von 18 Jahren geeignet.

Ein weiterer Bienenstock fiel dem Bären in der Nacht auf Freitag zum Opfer. Nachdem das Tier bereits am Vortag zwei Bienenstöcke plünderte und einen Schaden von rund 600 Euro anrichtete, hatten Imker befürchtet, dass der Bär erneut wiederkehren könnte um erneut Beute zu machen (UT24 berichtete). Rund 50 Bienenstöcke eines Imkers befinden sich dort.

Die Forstbehörde versuchte am Donnerstag den Bär ausfindig zu machen. Ohne Erfolg. „Die Forstbehörde stellt einen provisorischen Elektrozaun auf, um den Problembären fernzuhalten“, sagt Elmar Micheli, Kalterer Gebietsobmann der Imker, zu UT24.

Altenburg ist ein beliebtes Naherholungsgebiet. Der Vorfall ereignete sich rund einen Kilometer vom Dorf entfernt. Beunruhigend sei laut Micheli aber, dass ober- und unterhalb der Stelle je ein Wanderweg verläuft, der auch genutzt wird.

Es ist nicht das erste Mal in Kaltern, dass ein Bär sich in vom Mensch besiedelte Gebiete vorwagt.

Ert vor zwei Jahren kam ein Bär im Ortsteil St. Nikolaus einem Wohnhaus gefährlich nahe (UT24 berichtete). Fellproben sollen nun klären, ob es sich um denselben Bären handelt.

Zurzeit jagt eine wirtschaftliche Erfolgsmeldung die andere. Die harten Jahre für Südtirols Wirtschaftstreibende sind scheinbar erfolgreich überwunden. Helmut Renzler wünscht sich, dass die Arbeiter auch am Aufschwung teilhaben dürfen: „Nun ist es an der Zeit, die während der Krise immer gleich bleibenden Löhne der Arbeiterschaft endlich anzuheben. Die Einkommenssituation unserer Arbeitnehmer und ihrer Familien ist alles andere als zufriedenstellend und befriedigend. Die Entlohnung der Südtiroler Arbeitnehmer entspricht schon seit Langem nicht mehr den hohen Lebenshaltungskosten. Nicht nur die Wirtschaft muss überleben. Es muss auch für die Arbeitnehmer wieder möglich sein mit einem Vollzeitlohn ein angemessenes Leben zu führen“, so Renzler.

Steuererleichterungen für Arbeitnehmer

Es sei nicht Aufgabe der Politik die Aufgaben der Sozialpartner zu übernehmen. Die Politik könne die Rahmenbedingungen schaffen, um lösungsorientiert zu arbeiten. Mittels Steuerreduzierungen könne das Einkommen der Lohnabhängigen wieder ansteigen. „Die der Wirtschaft gewährten Steuererleichterungen sollten ab jetzt den Arbeitnehmern zu gute kommen. Die Sozialpartner haben die Pflicht Landeszuatzverträge einzufordern und finanzielle Zuwendungen für die Arbeiterschaft zu erlangen“, so Renzler.

Steuerfreibeträge erhöhen

Gleichzeitig sei der Steuerfreibetrag bei der regionalen IRPEF-Zusatzsteuer weiter zu erhöhen. Die Landesregierung sei dieser Forderung durch die Festlegung dieses Steuerfreibetrages bei 28.000 Euro jährlich bereits ein Stück weit entgegengekommen, jedoch müsse dieser Betrag nun auf 55.000 Euro jährlich erhöht werden. Ebenso jene 11 Gemeinden Südtirols, welche noch immer die Gemeindezusatzsteuer einheben, sind in diesem Kontext gefordert. Diese Steuer ist im Sinne der Gleichbehandlung aller in Südtirol ansässigen Arbeitnehmer abzuschaffen“, fordert Renzler.

Wer den Südtirol den Landtag wählen will, muss Staatsbürger und wenigstens vier Jahre in einer Gemeinde der Region Trentino-Südtirol ansässig sein. Wer den Gemeinderat wählen will, muss ein EU-Bürger und ebenfalls vier Jahre in einer Gemeinde der Region ansässig sein. Das ist die aktuell gültige Gesetzeslage. Nun ist von einer Senkung auf zwei Jahre durch die SVP die Rede.

Zuwanderung als Gefahr

Die Ansässigkeitsklausel verhindert, dass nicht in kurzer Zeit größere Wählermengen ins Land kommen, und den Willen der Bevölkerung verfälschen. Andreas Pöder warnt vor einer solchen Entwicklung: „Wenn die SVP tatsächlich der Verkürzung der Ansässigkeitspflicht für Landtags- und Gemeinderatswahlen zustimmt, wäre dies die Startbahn für ein ausgedehntes Ausländerwahlrecht. Die vierjährige Ansässigkeitspflicht für das aktive Wahlrecht ist eine der Grundsäulen der Autonomie, die verhindern soll, dass das Volksgruppenverhältnis bei Wahlen sich verschiebt. Heute in Zeiten der Zuwanderung aus dem Ausland hat diese vierjährige Ansässigkeitspflicht eine zusätzliche Bedeutung“, so Pöder.

Schritt in die falsche Richtung

Pöder fürchtet eine Kettenreaktion, sobald das Gesetz zum ersten Mal angefasst und aufgeweicht wird: „Dann tritt das Ausländerwahlrecht bei Gemeinderatswahlen schon einmal früher in Kraft. Dieser Druck wird dann auch auf eine Total-Abschaffung der Ansässigkeitspflicht hinauslaufen und auch auf ein Ausländerwahlrecht bei Landtagswahlen. Die vierjährige Ansässigkeitspflicht für das aktive Wahlrecht bei Landtagswahlen und Gemeinderatswahlen muss bleiben. Alles andere wäre die Aufgabe einer Volksgruppenschutzsäule.“

Der Mann floh daraufhin in die Altstadt. Dort wurde er rund eine halbe Stunde nach seinem Entkommen von einem Großaufgebot von Polizei und Justizwache festgenommen.

APA

Keine leichte Aufgabe hatte die Jury, welche Farbe, Geruch und Geschmack der Weine bewertete. Seit 19 Jahren ist die Landesweinkost der Südtiroler Bauernjugend eine wichtige Plattform für Selbsteinkellner, wie Luis Oberrauch, der Präsident der Weinfachgruppe der Südtiroler Bauernjugend erklärt: „Die Landesweinkost der Südtiroler Bauernjugend hat wesentlichen Anteil an der steten Qualitätssteigerung der Eigenbauweine in Südtirol. Die Teilnehmer verkosten die Weine der anderen Produzenten und haben so die Möglichkeit ihr Wissen untereinander auszutauschen. Die Verkostungen spornen sie an, sich ständig zu verbessern“, so Oberrauch.

Wein des Jahres kommt aus Brixen

Zuerst wurden im Laufe des Abends die besten Eigenbauweine in den sechs Kategorien neutrale Weißweine, aromatische Weißweine, Vernatschweine, mittelschwere Rotweine, schwere Rotweine und Süßweine verkostet und bewertet. Unter den Kategoriesiegern wurde dann der „Wein des Jahres“ ausgezeichnet. Diesen Titel holte sich Christian Wachtler aus Brixen mit seinem „Riesling“. „Einen Riesling zum Wein des Jahres küren zu können ist schon etwas Besonderes für mich. Ich war selbst Präsidentin der Rieslingtage und weiß was der Wein zu bieten hat“, freute sich Monika Unterthurner.

Die Platzierungen

Bei den neutralen Weißweinen holte sich Johannes Kainzwaldner aus Villanders mit seinem Weißburgunder und mit seinem Sylvaner den ersten und zweiten Platz, gefolgt von Peter Casal aus Margreid mit seinem Chardonnay.

In der Kategorie aromatische Weißweine belegte Christian Wachtler aus Brixen mit seinem Riesling den ersten Platz, gefolgt von Florian Haas aus Montan mit seinem Sauvignon und Peter Martini aus Girlan mit seinem Goldmuskateller.

In der Kategorie Vernatschweine holte sich Lucio Pallweber aus Nals den Sieg. Auf den zweiten Platz kam Helmuth Ladurner aus Tscherms und den dritten Platz holte sich Johann Thaler aus Schenna.

Bei den mittelschweren Rotweinen hatte Florian Haas aus Montan mit seinem Blauburgunder die Nase vorne. Dicht hinter ihm stellte Reinhard Massl aus Schlanders mit seinem Zweigelt Rosè den zweiten und mit seinem Zweigelt den dritten Platz.

Bei den schweren Rotweinen stellte Robert Ferrari aus Leifers mit seinem Merlot den besten Wein. Auf Platz zwei kam Stefan Pedoth aus Kurtinig mit seinem Teroldego. Platz drei holte sich Georg Guadagnini aus Montan mit seinem Merlot.

Ob nach einem dritten Verdächtigen gefahndet werde, wollte Bien am Freitag auf Anfrage “aus kriminaltaktischen Gründen” nicht sagen. Der Afghane und der Somalier seien aufgrund der Übereinstimmung ihrer DNA mit gesicherten Spuren festgenommen worden. Das Opfer werde kontradiktorisch zu befragen sein, fügte der Sprecher der Staatsanwaltschaft hinzu. Auch seitens der Polizei hieß es, dass weitere Vernehmungen anstünden.

Die 15-Jährige hatte angegeben, in den Abendstunden des 25. April vergewaltigt worden zu sein. Sie sprach den Ermittlern zufolge von drei Tätern. In der Folge mussten 59 Männer über Anordnung der Staatsanwaltschaft DNA-Proben abgeben. Es handelte sich laut Polizeisprecher Johann Baumschlager um 34 Asylwerber in drei Containerdörfern und um weitere 25, die privat in Tulln untergebracht sind. Erstmals in Österreich wurde eine Massen-DNA durchgeführt.

Weil es sich bei den Tätern um Flüchtlinge handeln soll, werde die Zuteilung weiterer vorerst verweigert, reagierte das Tullner Rathaus. “Für mich gibt es null Toleranz gegenüber straffälligen Asylwerbern, die das Gastrecht missbrauchen. Angesichts dessen, was diese Verbrecher dem Mädchen angetan haben, ist die volle Härte des Gesetzes gefordert”, sagte Bürgermeister Peter Eisenschenk (ÖVP).

APA/UT24

Die duale Ausbildung ist laut der Handelskammer ein wichtiger Faktor für die Stärke, Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit der Südtiroler Wirtschaft. Durch ihre unmittelbare Nähe zur betrieblichen Praxis biete sie Jugendlichen einen reibungslosen Übergang ins Arbeitsleben. Die niedrige Jugendarbeitslosigkeit hierzulande sei ein deutlicher Beleg dafür. Handelskammerpräsident Michl Ebner betont: „Für die Zukunft ist es entscheidend, das bestehende Bildungsangebot laufend weiterzuentwickeln und an die geänderten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen anzupassen. Dies trifft auch auf die duale Ausbildung zu, einem wesentlichen Pfeiler des Südtiroler Bildungssystems.“

Attraktivität des Handwerks steigern

Josef Blasbichler, Geschäftsführer der Vitralux GmbH, hat klare Vorstellungen: „Die Lehrlingsausbildung trägt zum Erhalt der hervorragenden handwerklichen Fähigkeiten der heimischen Betriebe bei und sichert den Fachkräftenachwuchs. Deshalb ist es notwendig, die Attraktivität der handwerklichen Berufe bei den jungen Leuten zu steigern und die beruflichen Chancen des Handwerks stärker hervorzuheben.“ Das Unternehmen Vitralux aus Bruneck ist auf die Planung und Herstellung von intelligenten Fassadensystemen sowie Fenster- und Türentechnologien aus Glas, Alu und Alu-Holz spezialisiert.

Flüchtlinge als Lehrlingsersatz

Marcus Halder von der Handwerkskammer für München und Oberbayern berichtete über die Ausbildungssituation in Deutschland und diskutierte Zukunftsperspektiven für Südtirol. Als besonders wichtig erachtete er dabei die Entwicklung von neuen Imagekampagnen für die Lehre und die gezielte Eingliederung von Flüchtlingen. Die Erfahrungen aus Bayern verdeutlichen, dass junge Flüchtlinge mit unterschiedlichen Vorkenntnissen und Bedürfnissen auf ihrem Weg zum Ausbildungsplatz unterstützt werden sollten, um den rückläufigen Lehrlingszahlen erfolgreich entgegenzuwirken.

Die nächsten drei Treffen der Veranstaltungsreihe „Zukunftswerkstatt Südtirol“ finden am Freitagabend, den 19. Mai, in der Gärtnerei Galanthus in Lana, am 24. Mai bei der WF Mechanik in Vahrn und am 25. Mai in der Tischlerei Prast in Unterinn/Ritten statt. Beginn ist jeweils um 18.00 Uhr.

Im Gruppenfoto von links nach rechts: Handelskammerpräsident Michl Ebner, Marcus Halder von der Handwerkskammer für München und Oberbayern, Josef Blasbichler, Geschäftsführer der Vitralux GmbH, Gert Steger, Präsident der Vitralux GmbH und WIFO-Direktor Georg Lun.

Musikvideoproduzent Frank Schrodt begutachtete via Google Maps die Landschaft im hessischen Flörsheim, rund 20 Kilometer vom Frankurter Flughafen enternt. Als er seinen Cursor über eine Autobahnbrücke bewegte, entdeckte er unweit davon am Grunde des Main Flusses ein Flugzeug liegen (hier die Koordinaten). Er hatte allerdings weder was von einem abgestürzten, noch was von einem vermissten Flugzeug in dieser Gegend gehört: „Ich dachte zuerst an einen Scherz, sah ein Flugzeug im Main“, so Schrodt im Interview mit der Bild. Auch beim Flughafen war keine Maschine abgängig.

Des Rätsels Lösung

Die Erklärung für die ungewöhnliche Entdeckung ist weitaus weniger Spektakulär als angenommen: Für Google Maps Satellitenbilder werden mehrere Einzelfotos zusammengefügt, die ein Gesamtbild ergeben. Dabei kann es vorkommen, dass schnelle Objekte mitfotografiert werden. In diesem Fall ein Flugzeug der Fluggesellschaft „British Airways“, dass sich im Landeanflug auf Frankfurt befand. Das Wrack im Main ist also nichts anderes als ein Schatten, der sich im Wasser des Flusses spiegelt.

Mit dem Antrag der beiden Gemeinderäte Peter Gruber und Philipp Holzner wird gefordert, dass die Gemeinde eine Arbeitsgruppe zur Bekämpfung der aggressiven Bettelei einsetzt. Die Arbeitsgruppe hat die Aufgabe Maßnahmen gegen die aggressive Bettelei auszuarbeiten und in Zusammenarbeit mit der Gemeindeverwaltung umzusetzen.

Sicherheit als Grundrecht

Peter Gruber begründet die Initiative wie folgt: „Immer wieder kommt es von Seiten der Bettler auch zu körperlichen Übergriffen. Viele Bürger fühlen sich durch die Bettler belästigt: Es ist die Aufgabe der Gemeinde für die Sicherheit der Bürger zu sorgen. Es ist somit auch ihre Pflicht, gegen die aggressive Bettelei vorzugehen.“

Frick wünscht sich eine rasche Änderung der Situation: „Die derzeitigen Abholaktionen durch Frontex vor der libyschen Küste müssen endlich ein Ende haben. Denn sonst werden die Geschäfte der kriminellen Netzwerke und Schlepper in Libyen nicht aufhören, sondern durch europäischer Hilfe noch weiter unterstützt! Die Migranten werden immer näher an der libyschen Küste von europäischen Schiffen aufgenommen und das führt dann dazu, dass die Schleuser noch mehr Migranten als in den Jahren zuvor auf die seeuntüchtigen Boote zwingen, die vielfach ohne genügend Wasser und Treibstoff ausgerüstet sind. Die politisch prekäre Lage in Libyen ist derzeit ein günstiger Ausgangpunkt für das Schlepperwesen. Es gibt in diesem Staat praktisch keinen zuverlässigen Ansprechpartner, um eine effektive Grenzsicherung voranzutreiben.“

NGOs als Handlanger

Auch die Rolle der NGOs im Mittelmeer geben dem Freiheitlichen zu bedenken: „Zuletzt sollen angeblich 40 Prozent aller Abholaktionen vor Libyen durch Nichtregierungsorganisationen durchgeführt worden sein. Das führt auch dazu, dass es für die europäischen Sicherheitsbehörden schwerer wird, mehr über die Migranten und die Schleusernetzwerke herauszufinden und polizeiliche Ermittlungen zu starten. Das funktioniert oft auch sehr schlecht, wenn Hilfsorganisationen nicht gerne mit den Sicherheitsbehörden zusammenarbeiten wollen!“, so Frick.

SPRAR-Aufstockung?

Seit Beginn des heurigen Jahres haben trotz des schlechten Wetters bereits tausende Migranten die Überfahrt nach Italien gewagt. 2016 ist die Zahl der irregulären Migranten aus Libyen um 20 Prozent gestiegen. Frick rechnet damit, dass dies auch Südtirol zu spüren bekommt: „Hunderttausende Migranten leben derzeit in Libyen. Aus Westafrika reisen zudem weiterhin viele in die libyschen Küstenorte. Man wird damit rechnen müssen, dass 2017 mehr kommen als im Jahr 2016. Dann wird auch Südtirol in nächster Zukunft, mit weiteren hunderten von Migranten zu rechnen haben. Des Weiteren werden auch die Gemeinden mit einer Aufstockung ihrer SPRAR Einrichtungen zu rechnen haben!“

Vorbild Spanien

Das beste Beispiel, wie es funktionieren könnte, ist laut Frick Spanien: „Vor etwa zehn Jahren kamen in einem Jahr zehntausende Afrikaner über den Atlantik auf die Kanaren und tausende starben beim Versuch es zu schaffen. Spanien startete daraufhin eine enge Zusammenarbeit mit den afrikanischen Staaten, aus denen die Boote losfuhren. Die Migranten wurden schnell zurück an die afrikanische Küste gebracht und oftmals auch in ihre Heimatländer. Die Route wurde praktisch geschlossen, weil gar nicht mehr die Chance bestand die Kanaren und damit Europa zu erreichen.“

Zwei wichtige Verlängerungen wurden in den Monaten April und Mai auf den Weg gebracht, wie die Verbraucherzentrale mitteilt:

– Vorfinanzierung des 50 Prozentigen Steuerabzug durch das Land
– Fristverlängerung für die Beitragsgesuche vom Amt für Energieeinsparung

Zur Erinnerung: seit 2014 kann unter verschiedenen Voraussetzungen der 50 Prozentige Steuerabzug vom Land vorfinanziert werden. Bei dieser Vorfinanzierung handelt es sich um ein zinsloses Darlehen, welches von der Abteilung 25, dem Amt für Wohnungsbau des Landes vergeben wird. Das vom Land gewährte Darlehen muss in 10 gleichen Jahresraten zurückerstattet werden.

Die Voraussetzungen dafür im Kurzüberblick:

1. Die Wohnung muss als Hauptwohnung dienen
2. Der Gesuchsteller muss das ausschließliche und volle Eigentum oder das Fruchtgenussrecht der sanierten Wohnung besitzen
3. Die Wohnung muss in der Provinz sein
4. Der Gesuchssteller muss den meldeamtlichen Wohnsitz in dieser Wohnung haben oder diesen innerhalb 6 Monaten nach Abschluss der Arbeiten in diese Wohnung verlegen
5. Der Gesuchssteller muss seinen Wohnsitz oder Arbeitsplatz seit mindestens 5 Jahren in der Provinz haben

Bei der zweiten Verlängerung handelt es sich um die Terminverlängerung für die Beitragsgesuche von Seiten des Amtes für Energieeinsparung. Für 2017 wurde die Einreichefrist für die Förderung von Energiesparmaßnahmen und den Einsatz erneuerbarer Energiequellen auf 31. Juli verlängert.

Der Schüler soll am Dienstag den Lehrer im Klassenzimmer beschimpft haben, nachdem dieser ihn aufforderte seine Jacke abzunehmen.

Als der Pädagoge den 15-Jährigen zur Direktorin schicken wollte, verlor dieser laut Bericht die Fassung. Er drückte den Lehrer gegen die Wand und versetzte diesem einen Faustschlag.

Die zwei zerstörten Bienenstände befinden sich in der Nähe von Altenburg, neben der Hauptstraße, unweit der Landesimkerschule.

Der Bär verursachte einen Schaden von rund 600 Euro. Aber nun fürchten die Imker, das Tier könne wiederkommen um erneut Beute zu machen. Beim nächsten Mal könnte der Bär mehrere Bienenstöcke zerstören.

Altenburg ist ein beliebtes Naherholungsgebiet. Es ist nicht das erste Mal in Kaltern, dass ein Bär sich in vom Mensch besiedelte Gebiete vorwagt. Vor zwei Jahren kam ein Bär im Ortsteil St. Nikolaus einem Wohnhaus gefährlich nahe (UT24 berichtete).

Am Mittwoch war bekanntgeworden, dass Comey eine Gesprächsnotiz nach einer Unterredung mit Trump verfasst hatte, die genau dies nahe legt. “Ich hoffe, Sie können das sein lassen”, habe Trump zu Comey gesagt. Die Gesprächsnotiz hatte ein Comey-Vertrauter der “New York Times” in Auszügen vorgelesen. Comey soll am nächsten Mittwoch vor Mitgliedern des Repräsentantenhauses aussagen.

Vorwürfe, er habe sich in der Vergangenheit strafbar gemacht, seien “völlig lächerlich”, sagte Trump. Das Justizministerium hatte tags zuvor mit Comeys Vorgänger Robert Mueller einen Sonderermittler eingesetzt, um mögliche Zusammenhänge zwischen Trumps Wahlkampfteam und Russland zu untersuchen. Der Schritt, angekündigt vom stellvertretenden Justizminister Rod Rosenstein, war parteiübergreifend begrüßt worden.

Trump erklärte dagegen, der Schritt sei “sehr, sehr negativ”. Er zeige, dass die USA ein gespaltenes Land seien, sagte Trump laut CNN bei einem Treffen mit Fernseh-Moderatoren in Washington. “Ich glaube, es trifft unser Land sehr hart, weil es zeigt, dass wir gespalten sind, aufgerüttelt, ein nicht geeintes Land”, sagte Trump. Dabei gäbe es wichtige Dinge zu erledigen.

Kritiker befürchten, Trump habe Comey nur entlassen, weil dieser die Russland-Verbindungen von Trumps Wahlkampfteam untersuchte. Deshalb wurde am Mittwoch mit Comeys Vorgänger an der FBI-Spitze Mueller ein Sonderermittler, eingesetzt. Trump selbst bezeichnete dies als “größte Hexenjagd auf einen Politiker in der US-Geschichte”.

Trumps republikanischer Parteifreund und Kontrahent bei den Vorwahlen im vergangenen Jahr, Senator Marco Rubio, begrüßte dagegen die Einsetzung des unabhängigen Ermittlers. “Ich bin überzeugt, er wird den Dingen auf den Grund gehen”, sagte Rubio. Trump habe das Recht, seine eigene Meinung zu haben. “Aber wir leben in einem Rechtsstaat”, fügte Rubio hinzu.

Die Nachrichtenagentur Reuters berichtete unterdessen, dass die Kontakte zwischen dem Trumps Wahlkampfteam und Moskau offenbar enger gewesen sind als bisher bekannt. Zwischen April und November 2016 habe es in mindestens 18 Fällen entsprechende Telefonate, E-Mails und Text-Botschaften gegeben, sagten ehemalige und gegenwärtige US-Regierungsvertreter. Die Erkenntnisse wurden nur wenige Stunden nach der Ernennung eines Sonderermittlers bekannt.

APA

Seit Samstag galt Marzoner als Vermisst. Familienangehörige schlugen Alarm (UT24 berichtete).

Am Donnerstag traurige Gewissheit: Marzoner wurde tot in einem Park in Verona aufgefunden. Die Todesursache soll eine Obduktion klären.

Um 03.00 Uhr früh wurden die Freiwilligen Feuerwehren von Meransen, Vals, Schabs, Mühlbach, Rodeneck, die Feuerwehr Brixen, der Bezirksfeuerwehrverband, sowie die Berufsfeuerwehr Bozen zum Großbrand (Alarmstufe 3) alarmiert.

Unter schwerem Atemschutz gelang es, den Brand unter Kontrolle zu bekommen. Die Wasserversorgung wurde bei diesem Großbrand von mehreren Wasserentnahmestellen und vom anliegenden Bach mittels einiger Pumpen gewährleistet.

Glücklicherweise konnte das Vieh gerettet werden. Derzeit laufen die Nachlöscharbeiten; sie werden vermutlich noch den ganzen Tag andauern, teilt die Freiwillige Feuerwehr Schabs mit.

Ebenfalls im Einsatz steht das Weiße Kreuz und der Organisatorische Leiter Rettungsdienst (ORG), die Behörden und ein Tierarzt.

La crisi economica che sta colpendo moltissimi settori, stimola i giovani imprenditori trentini ad intavolare momenti di confronto comuni mirati a cogliere nuove informazioni, nuove competenze e possibilmente nuovi ambiti d’azione che si traducano in sviluppo e crescita del territorio e di tutti gli attori che lo vivono. Ne parliamo con Nicola Svaizer, Vicepresidente Vicario dell’Associazione Artigiani della Provincia di Trento.

Per operare concretamente, assieme a Coldiretti Giovani Impresa, abbiamo deciso di organizzare una giornata di formazione che coinvolgerà circa 200 giovani imprenditori e studenti: attraverso un processo di team building e di brainstorming, i partecipanti saranno coinvolti nella elaborazione di progetti specifici. Sono stati organizzati 5 tavoli di lavoro, dove confrontarsi e discutere, guidati e stimolati da esperti.

Esperti e tavoli di lavoro di sicuro interesse, a giudicare dal programma (gli ulteriori dettagli sul sito dedicato)

l’ambiente montano trentino: una risorsa economica? Con Geremia Gios – verranno presentati alcuni modelli di sviluppo territoriale legati alla sostenibilità valutando poi quelli che potranno essere meglio applicati alle caratteristiche tipiche del nostro territorio. quali potranno garantire lo sviluppo del territorio e la sostenibilità futura? è meglio puntare sulla quantità o sulla qualità?

un modello di sostenibilità economico ambientale per il territorio- Con Michele Andreaus – proposte per la nascita e lo sviluppo di attività economiche che possano trarre profitto dallo sfruttamento sostenibile dell’ambiente e del territorio.
l’ambiente può essere una risorsa economica e permettere lo sviluppo di imprese?

il paesaggio come linguaggio del territorio. Con Gruppo Palomar – in che modo devono relazionarsi gli elementi naturali ed artificiali di un territorio affinchè si possa trasformare il paesaggio mantenendone le qualità? A quali condizioni il paesaggio può diventare un valore aggiunto per le attività economiche di un territorio?

l’e-commerce: una risposta allo spopolamento delle aree montane? Con Consorzio Conit – le potenzialità del commercio online: progettare, realizzare e monitorare uno shop online. tutti i prodotti possono essere venduti online?

– un futuro virtuoso nella gestione della filiera agroalimentare. Con Adriano Altissimo – agricoltura vs. conservazione / trasformazione dei prodotti agricoli: tra i due macro-settori vi è una sorta di odio-amore, sono legati ma in competizione con “accuse” reciproche” (wendell berry). e’ possibile cambiare il sistema agroalimentare? e come?

Il workshop, in programma oggi al Palacongressi di Riva del Garda, è riservato agli iscritti. Aperti al pubblico e ad ingresso libero invece la Mostra Mercato, con esposizione e vendita di prodotti agricoli e artigianali realizzati dalle aziende trentine, con inizio dalle ore 10.00; ed il concerto-spettacolo dei MIND THE GAP, questa sera alle 21.00