von red 24.07.2016 09:17 Uhr

„Allahu akbar“-Rufe stören München-Gedenkveranstaltung

Am Rande einer Gedenkveranstaltung für die Verstorbenen des München-Terrors kam es am gestrigen Samstag zu einer heftigen Auseinandersetzungen zwischen Bürgern und angeblichen IS-Sympathisanten.

Erneut islamistische Rufe am Olympia-Einkaufszentrum? - Foto: Facebook/Minga.City

Eine friedliche Gedenkveranstaltung am Olympia-Einkaufszentrum in München wurde am gestrigen Samstag durch unschöne Szenen gestört.

Dabei soll es zu „Allahu akbar“-Rufen durch mutmaßliche IS-Sympathisanten gekommen sein. Doch die Rufe kamen nicht bei allen gut an und die Gedenkveranstaltung artete kurzerhand in eine lautstarke Konfrontation aus.

Auch Täter soll „Allahu akbar“ gerufen haben

In welchem Zusammenhang ein islamistisches Tatmotiv mit den Ereignissen in München steht, konnte bislang nicht eindeutig geklärt werden.

Der US-amerikanische Fernsehsender CNN hatte direkt nach der Schreckenstat davon berichtet, dass eine muslimische Frau, die als Augenzeugin im Olympia-Einkaufszentrum die Schüsse miterlebt hatte, solche „Allahu akbar“ auch vom 18-jährigen Täter vernommen haben soll, bevor dieser seine ersten Schüsse lossetzte (UT24 berichtete).

VIDEO – Islamistische Rufe stören Münchner Gedenkveranstaltung

++ Auseinandersetzungen und
“Allahu Akbar” rufe bei der Trauerfeier am OEZ

23.07.2016 – 21.00 Uhr –

Posted by MINGA.city on Samstag, 23. Juli 2016

 

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