von su 07.12.2019 19:28 Uhr

Afrikanische Asylwerberin verwüstet 50 Gräber – Video

Der schwere Fall der massenhaften Gräberschändung trägt sich am Freitagvormittag auf dem Klagenfurter Friedhof in St. Ruprecht zu. Laut Zeugenaussagen wird eine 34-Jährige aus Kamerun der Tat verdächtigt.

Gräberschändung in Klagenfurt. (Sreen Video Facebook)

Die Frau sorgte für eine flächendeckende Verwüstung, wie aus dem Video hervorgeht.

Eine Polizeistreife hat die 34-Jährige noch auf dem Friedhof abgeführt. Sie wird der Staatsanwaltschaft angezeigt, berichtet die Krone.

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  1. 12.12.2019

    Dank Contes neue Seenotrettungspolitik , offen Häfen in Italien, werden uns
    deutsche Schlepperorginisationen darunter auch die evang.Kirche noch weitere “Flüchtlinge sind wertvoller als Gold “Zitat Martin Schulz SPD”
    bereichern, das war schon längst kein Einzelfall mehr, es wird höchste Zeit, dass wieder Salvini zurückkommt!

  2. Tom
    10.12.2019

    Offene Grenzen ohne jegliche Kontrolle machen jede Rückführung zur Farce. Multikulti. Ist doch schon lange gescheitert. Eine Integration von diesen Leuten wird es niemals geben. Das verhindern schon die kulturellen Unterschiede. Diese kann man nicht wegwischen. Im übrigen sieht der Islam gar keine Integration vor.

  3. bayernkontakt
    08.12.2019

    Warum schafft man es nicht, diese Leute, welche unsere Gesetze missachten, unsere Kultur zerstören wieder dahin zurückzuschicken wo sie herkommen?
    Vorher noch erkennungspflichtig erfassen um eine Rückkehr zu verhindern, damit wir von solchen ‚Personen‘ verschont bleiben.
    Asylrecht hin, Asylrecht her, jeder der sich integriert und sich unseren Gepflogenheiten anpasst, einer Arbeit nachgeht, soll auch bleiben können. Alle Schmarotzer sollen fern bleiben und zurückgeschickt werden.

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