FPÖ-Obmann geht auf Lkw-Tour
„Ich kann sowas nur wärmsten auch anderen Politikern empfehlen, da ich nicht nur interessante Gespräche führen konnte, sondern auch Einblick in den Berufsalltag der Fahrer und Frächter erhielt“, so der FPÖ-Chef. Er spricht sich für eine Vereinheitlichung der Korridormaut aus: „Doch es wurde bisher noch nichts umgesetzt, da hat die schwarz-grüne Landesregierung kläglich in den vergangenen fünf Jahren versagt, nun ebenso die Forderung aufzustellen, wie es LH Günther Platter tat, ist wenig glaubwürdig, denn er hätte fünf Jahre Zeit gehabt.“
Abwerzger kritisiert wiederholt die Blockabfertigung, die „ebenso wenig die Lösung ist, wie das derzeitige sektorale Fahrverbot mit mehr Ausnahmen als Verboten. Es wird auch nicht ohne die EU gehen.“ In diesem Zusammenhang rügt der Tiroler FPÖ-Chefauch die vermeintlichen Dumpinglöhne. So würden fallweise die ausländischen Fahrer mit nur 200 bis 300 Euro angemeldet.
„Es kann auch nicht mehr länger sein, dass die Verkehrspolitik nicht auf die gesundheitlichen Bedürfnissen der Bevölkerung und die regionalen wie geographischen Besonderheiten ausgerichtet ist“, kritisiert Abwerzger. Er fordert einen Ausbau des öffentlichen Verkehs sowie eine Gesamtstrategie für den Verkehr im Allgemeinen.
Auf den Weg in den Norden!
Posted by Markus Abwerzger on Dienstag, 16. Januar 2018