von ih 14.01.2018 10:21 Uhr

Rassismus-Debatte: Afrikaner verwüsten H&M-Geschäft – VIDEO

Aufgrund der entstandenen Debatte um eine vermeintlich rassistische Werbung der Modekette H&M haben gewalttätige Demonstranten in Südafrika mehrere Geschäfte der Kette geplündert und verwüstet. Das Unternehmen musste wegen der Ausschreitungen nun all seine Läden in dem Land schließen, berichtet die Tagesschau.

Foto: Youtube

„Die Zeit der Entschuldigung für Rassismus ist vorbei“, wird der Sprecher der Randalierer, Mbuyiseni Ndlozi von der Tagesschau zitiert. Er fordere daher sofortige „Konsequenzen“ für die angeblich rassistische Werbung von H&M.

Die südafrikanische Polizei musste zum Teil mit Gummigeschossen gegen die Gewalttäter vorgehen. Die Proteste dürften zusätzlich durch Stellungnahmen des US-Rappers P. Diddy angefeuert worden sein. So bot der Musiker dem angeblich rassistisch dargestellten Jungen öffentlich einen „Millionenvertrag zur Entschädigung“ an.

In einem Internet-Video ist zu sehen, mit welcher Aggression die Demonstranten ein H&M-Geschäft verwüsten. Angeblich seien einige Läden der schwedischen Modekette auch vollkommen geplündert worden. Der entstandene Schaden dürfte enorm ausfallen:

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