von ih 11.01.2018 08:10 Uhr

Europaregion will Verkehrsproblem gemeinsam lösen

In Verkehrs- und Transitfragen will die Europaregion eine gemeinsame Position vertreten. Zu diesem Zweck findet am 15. Jänner ein Gesamttiroler Verkehrsgipfel statt.

APA (zeitungsfoto.at/Liebl)

Im Hinblick auf den geplanten Verkehrsgipfel am 5. Februar in München wollen die Landeshauptleute der Europaregion Tirol unter dem Vorsitz von Landeshauptmann Arno Kompatscher sich auf gemeinsame Positionen einigen. Zu diesem Zweck werden sie am kommenden Montag, 15. Jänner, im NOI-Techpark in Bozen zu einer tirolübergreifenden Vorstandssitzung und einem Verkehrsgipfel, der das ganze Land betrifft, zusammentreffen.

„Die Verschiebung des ursprünglich am gestrigen 8. Jänner geplanten Verkehrsgipfels von München macht eine gemeinsame Standortbestimmung innerhalb der Europaregion möglich, so dass wir in München am 5. Februar an einem Strang ziehen können“, erklärte EVTZ-Präsident und Landeshauptmann Arno Kompatscher, als er den Gesamttiroler Gipfel bei einer Pressekonferenz kürzlich ankündigte.

Bei der Vorstandssitzung wollen Arno Kompatscher sowie die Landeshauptleute Günther Platter (Nord- und Osttirol) und Ugo Rossi (Welschtirol) ein gemeinsames Strategiepapier zur Zukunft der Mobilität in der Europaregion behandeln.

LPA

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