von ih 10.01.2018 09:51 Uhr

Linksradikale Brenner-Chaoten müssen vor Gericht

Im Mai 2016 ist es am Brenner zu linksradikalen Ausschreitungen gekommen. 500 Demonstranten aus ganz Italien waren angereist, um gegen die Flüchtlingspolitik Österreichs zu demonstrieren. Nun müssen sich 63 mutmaßliche Chaoten vor Gericht für ihr Vergehen verantworten, berichtet das Südtirol Journal.

Bild: Twitter/brogan astrup

Die linksradikalen Ausschreitungen am Brenner haben ein Nachspiel. Nachdem vermummte Demonstranten im Mai 2016 am Brenner schwere Sachschäden verursacht und Polizisten verletzt haben, müssen sich nun 63 mutmaßliche Anarchisten vor Gericht verantworten.

Den Angeklagten droht bis zu einem Jahr Haft. Das Gericht wirft ihnen die Beteiligung an einer „aufrührerischen Versammlung“ vor. 70 weitere Anklagen wegen Plünderungen und Verwüstung sollen offenbar noch folgen.

Der Prozess gegen die Linksextremisten aus Italien wird voraussichtlich im April beginnen.


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