Handel zieht an
Dabei haben die Statistiker einen Vergleich zum Oktober gezogen. „Im Oktober war das Einzelhandelsvolumen im Euroraum um 1,1% und in der EU28 um 0,6% zurückgegangen.“ teilte das statistische Amt der Europäischen Union mit.
Der höhere Umsatz sei auf ein Verkaufsplus bei Nahrungsmitteln, Tabakwaren und Motorkraftstoffen zurückzuführen. Portugal, Slowenien, Deutschland und Kroatien konnten am meisten zulegen.
„Gegenüber November 2016 stieg der kalenderbereinigte Einzelhandelsindex im November 2017 im Euroraum um 2,8% und in der EU28 um 2,7%. Von den Mitgliedstaaten, für die Daten vorliegen, wurden die höchsten Zuwächse des Einzelhandelsvolumens insgesamt in Rumänien, Polen und Malta verzeichnet.“, gab das Statistikamt bekannt.