von ih 21.11.2017 13:54 Uhr

Mehr Geld für Flüchtlingsbetreuer

Die Flüchtlingsbetreuer der landeseigenen Tiroler Soziale Dienste (TSD) erhalten künftig eine Erschwerniszulage. Das stellte das Arbeits- und Sozialgericht Innsbruck in einem rechtskräftigen Urteil fest.

Symbolbild / Quelle: APA

Für den Klubobmann und Sozialsprecher der SPÖ Tirol, Gerhard Reheis, ist das ein „voller Erfolg und sehr zu begrüßen“. Auch zeige der Erfolg für Reheis die Wichtigkeit einer starken Arbeitnehmervertretung auf. Die Gewerkschaft hatte im Auftrag des Betriebsrates der TSD vor über zwei Jahren eine Feststellungsklage in dieser Angelegenheit eingebracht.

„Der Geschäftsführer der TSD muss jetzt mit dem Betriebsrat eine Vereinbarung treffen, um den MitarbeiterInnen die entsprechenden Nachzahlungen für ihre vergangenen Leistungen schnellstmöglich zu gewährleisten. Das haben sich die Mitarbeiter verdient. Ich erwarte mir hier ein verantwortungsbewusstes Vorgehen seitens der Geschäftsführung“, so Reheis abschließend.

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  1. 22.11.2017

    Was? Gefahrenzulage? Man hört immer von den linksgestörte Beton-Ideologen
    die Flüchtlinge seien ja so lieb und brav, es gehe keine Gefahr von Ihnen aus,
    wieder Lügen sich diese Multikulti-Träumer selbst in die Tasche!

  2. Diandl
    21.11.2017

    Der Wunsch nach einer Gefahrenzulage für Flüchtlingsarbeiter ist nachvollziehbar, aber wer entschädigt die Bevölkerung?

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