Auch aus Brasilien, Chile, Uruguay und Südafrika sei Unterstützung angeboten worden. Das U-Boot “ARA San Juan” war von Ushuaia in Feuerland ausgelaufen zu einer Fahrt zum U-Boot-Stützpunkt in Mar del Plata, 400 Kilometer südlich von Buenos Aires. Dort sollte das U-Boot am Sonntag oder Montag anlegen.

Nach der letzten Funkverbindung befand sich das U-Boot in Gewässern des Golfs von San Jorge, etwa 430 Kilometer von der patagonischen Küste entfernt. Das Meer ist dort rund 350 Meter tief. Die Kriegsmarine geht davon aus, dass das U-Boot eventuell aufgrund einer Batterie-Panne an die Meeresoberfläche aufgetaucht sei und ohne Motorkraft im Atlantik vom derzeit sechs Meter hohen Wellengang dahingetrieben werde.

Das “ARA San Juan” ist ein U-Boot mit diesel-elektrischem Antrieb der Klasse TR-1700. Es wurde in Auftrag der argentinischen Kriegsmarine von den damals dem Thyssen Konzern gehörenden Nordseewerken in Emden in Deutschland gebaut und war 1983 von Stapel gelaufen. 2014 waren die Batterien des U-Boots in einer argentinischen Werft renoviert worden.

„Es wäre doch noch Platz genug dagewesen“, schimpft der Mann. Laut ihm hätte beispielsweise der finnische Text überklebt werden können. Das Foto, dass der Mann der UT24-Redaktion zur Verfügung stellt, wurde in der M-Preis Filiale von Bruneck aufgenommen. „Das ist kein Einzelfall, sondern Standard“, sagt der verärgerte Konsument.

Im EU-Recht heißt es, Etiketten von Lebensmitteln müssen in einem leicht verständlichen Text und in der Sprache des Endverbrauchers abgefasst sein. Meist ist dies die Amtssprache des Gebiets. Doch obwohl in Südtirol die deutsche und italienische Sprache gleichwertig als Amtssprache anerkannt sind, wird dies immer wieder umgangen.

Auch die Süd-Tiroler Freiheit und der Südtiroler Heimatbund wiesen immer wieder auf den Missstand hin. Für Roland Lang, Obmann des Heimatbunds, sei es ein Nonsens, wenn zwei Drittel der Südtiroler auf eine Etikette in ihrer Muttersprache verzichten müssen, um für ein Drittel das Recht auf die Sprache zu garantieren.

Laut Lang sei es ein Recht, den italienischen Mitbürgern das üppige Angebot in ihrer Muttersprache anzubieten – zumal die deutschen und österreichischen Unternehmen per Gesetz dazu angehalten sind. „Doch es kann und darf nicht sein, dass die deutschen Südtiroler draufzahlen müssen und nicht mehr oder nur noch erschwert die Inhaltsstoffe des betreffenden Produkts lesen können“, so Lang.

Im Jahr 1909 wurde die Mariensäule in der Nähe der Goetheschule aufgestellt. Auf dem Sockel befindet sich eine Statue der Muttergottes.

Unbekannte beschmierten das Kunstwerk vor kurzer Zeit mit Sprühfarbe. Der genaue Zeitpunkt des Vandalenaktes ist nicht bekannt.

Mariensäule Bozen

Seit mehreren Jahren litt Young an Demenz und scheidete 2014 krankheitsbedingt endgültig aus der Band aus. Sein Bruder Angus Young, Sänger von AC/DC schreibt: „Es ist als sein Bruder schwer in Worte zu fassen, was er für mich bedeutet hat. Das Band zwischen uns war einzigartig und sehr speziell. Er lässt ein großes Erbe zurück, das für immer weiterleben wird.“

Seine ehemaligen Band-Kollegen verabschieden ihn auf Facebook:

Today it is with deep heartfelt sadness that AC/DC has to announce the passing of Malcolm Young.
Malcolm, along with Angus, was the founder and creator of AC/DC.
With enormous dedication and commitment he was the driving force behind the band.
As a guitarist, songwriter and visionary he was a perfectionist and a unique man.
He always stuck to his guns and did and said exactly what he wanted.
He took great pride in all that he endeavored.
His loyalty to the fans was unsurpassed.
.
As his brother it is hard to express in words what he has meant to me during my life, the bond we had was unique and very special.
He leaves behind an enormous legacy that will live on forever.
Malcolm, job well done.

Der Autofahrer übersah beim Umkehren den 82-jährigen Fußgänger, mit dem er sich zuvor auf dem Feld unterhalten hatte.

Dieser wurde im Rückenbereich von der Bordwand der Ladefläche des Fahrzeughecks erfasst und zu Boden geschleudert. Der Fahrzeuglenker hielt sofort an, nachdem er den Schrei des Fußgängers gehört hatte.

Der Fußgänger verletzte sich im Rückenbereich unbestimmt Grades. Der Notarzthubschrauber flog den Verletzten in das Krankenhaus von Hall.

Diese 30-Tage-Frist hätte den USA und Russland Gelegenheit geben sollen, sich auf eine gemeinsame Haltung zur längerfristigen Fortführung der Untersuchung zu verständigen. Es war das elfte Mal, dass Russland mit seinem Veto eine Syrien-Resolution im Sicherheitsrat verhinderte. Für den japanischen Entwurf stimmten zwölf der 15 Sicherheitsratsmitglieder. Außer Russland stimmte auch Bolivien dagegen. China enthielt sich.

Der russische UNO-Botschafter Wassili Nebensia sagte, eine Verlängerung des Mandats für den Gemeinsamen Untersuchungsmechanismus (Joint Investigative Mechanism/JIM) komme für Moskau nur in Frage, wenn “grundlegende Fehler seiner Arbeit korrigiert” würden.

JIM war vor zwei Jahren nach mutmaßlichen Chlorgasangriffen auf syrische Dörfer eingesetzt worden. An der Einsetzung war neben der UNO auch die in Den Haag ansässige Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) beteiligt. JIM kam bisher zu dem Ergebnis, dass die syrische Regierung 2014 und 2015 Angriffe mit Chlorgas gegen drei Dörfer verübte. Die Jihadistenmiliz “Islamischer Staat” (IS) setzte demnach 2015 Senfgas ein.

Russland hatte bereits am Donnerstag im Sicherheitsrat sein Veto gegen eine Verlängerung der UNO-geführten Untersuchung eingelegt. Damit wandte sich Moskau gegen einen Resolutionsentwurf der USA, der eine Verlängerung um ein Jahr vorsah. Ein von Russland eingebrachter alternativer Resolutionsentwurf, der sich für Veränderungen in der Arbeit von JIM aussprach, erhielt nur vier Stimmen.

Ein ranghoher Vertreter des russischen Außenministeriums, Michail Uljanow, sagte der Nachrichtenagentur Ria Nowosti, eine technische Verlängerung der Untersuchungsmission sei sinnlos. Es könne auch ohne eine solche Verlängerung Beratungen geben, die zu einer “Erneuerung der Aktivitäten der JIM” führten.

Russland hatte die Untersuchungsmission nach deren jüngstem Bericht scharf kritisiert. Darin war die Luftwaffe von Russlands Verbündetem Syrien für einen Saringas-Angriff am 4. April auf das von bewaffneten Rebellen gehaltene Dorf Khan Sheikhoun verantwortlich gemacht worden. Dabei hatte es Dutzende Tote gegeben.

Russland verlangte daher, die Schlussfolgerungen in dem Untersuchungsbericht vom Oktober vorerst nicht anzuerkennen, den Gemeinsamen Untersuchungsmechanismus zu reformieren und die Experten zur erneuten Untersuchung nach Syrien zu schicken.

Die syrische Regierung bestreitet jegliche Verwicklung in den Angriff auf Khan Sheikhoun und gibt an, sie verfüge seit einem Abkommen von 2013 über keine Chemiewaffen mehr. Moskau gibt an, das Giftgas in Khan Sheikhoun könne durch die Explosion einer Bombe bei einem Waffenlager der Jihadisten freigesetzt worden sein.

Als Reaktion auf den verheerenden Giftgasangriff auf Khan Sheikhoun hatten die US-Streitkräfte in der Nacht auf 7. April von zwei Marineschiffen aus den syrischen Luftwaffenstützpunkt Al-Shairat mit 59 Tomahawk-Marschflugkörpern bombardiert. Nach US-Angaben wurde von dort aus Khan Sheikhoun bombardiert.

Der 17-Jährige war auf der B115 von Hieflau in Richtung Großreifling unterwegs gewesen, als er in der Gemeinde Landl auf der regennassen Fahrbahn ins Schleudern kam. Das Fahrzeug kam rechts von der Fahrbahn ab und krachte gegen einen Holzlattenzaun. Teile des Lattenzauns drangen in den Fahrgastraum, der 18-Jährige, der auf dem Beifahrersitz gesessen war, wurde von den Latten aufgespießt und tödlich verletzt.

Der Lenker und eine 18 Jahre alte Frau, die auf der Rückbank gesessen war, wurden verletzt ins Krankenhaus Rottenmann eingeliefert. Ein Alkohol-Vortest beim 17-Jährigen ergab eine erhebliche Alkoholisierung. Eine genauere Bestimmung war dann im Krankenhaus mit einer Blutprobe geplant.

APA

„Die Landesregierung scheint nun unter dem Eindruck unserer monatelangen Kampagne gegen den Impfzwang für die Impffreiheit und unserem bisherigen Volksbegehrenserfolg einlenken zu wollen. Aber wir trauen Achammers Aussagen, wonach kein Kind aus dem Kindergarten ausgeschlossen wird, nicht“, so Pöder.

„Achammers Aussagen sind die üblichen Beruhigungspillen in Wortform. Wir führen unsere Kampagne und unser Volksbegehren weiter, um eine eigenen Südtiroler Impfgesetzentwurf im Landtag behandeln zu lassen.“

Die Sammlung der Unterschriften für das Volksbegehren für „Impffreiheit und gegen den Impfzwang“ dauert noch vier Monate an. Erforderlich sind 8.000 Unterschriften. Nach drei Wochen seien laut Pöder bereits mehr als die Hälfte der Unterschriften gesammelt.

Zehn Kandidaten haben sich für das große Finale qualifiziert, das vergangene Nacht im Club Max in Brixen über die Bühne ging.

Mit tausenden Stimmen Vorsprung auf die anderen Kandidaten beim Online-Voting ging der schrille Überetscher Alex Vieider als Favorit in die Finalrunde (UT24 berichtete). Da das Online-Voting aber nur zu 49 Prozent in das Endergebnis mit einfloß, war Alex Vieider auf die Bewertung der Jury angewiesen. Vieider schaffte es aber nicht unter die ersten drei.

Zu den Ausschreitungen in dem als Hochburg der anarchistischen Bewegung geltenden Stadtviertel Exarchia kam es nach einer friedlichen Demonstration, bei der mehrere Tausend Menschen an einen Studentenaufstand gegen die griechische Militärjunta (1967-1974) am 17. November 1973 erinnerten. Die Polizei setzte Tränengas ein, um die Randalierer auseinanderzutreiben, wie das griechische Fernsehen weiter berichtete.

Im Stadtteil Exarchia haben Autonome, Anarchisten und andere Gruppierungen seit Jahren die Oberhand gewonnen. Die Post und mehrere Banken haben ihre Exarchia-Filialen in den vergangenen Jahren geschlossen. Wer kann, verlässt den Stadtteil. Die griechische Polizei steht den Krawallmachern weitgehend machtlos gegenüber.

Offiziell werden noch drei Menschen vermisst. Die Feuerwehr befürchtet aber, dass noch mehr Menschen ums Leben gekommen sein könnten. In der betroffenen Region rund 30 Kilometer westlich von Athen leben Tausende nicht registrierte Migranten, die dort als Hilfsarbeiter und in der Landwirtschaft beschäftigt sind.

Das Nationale Griechische Wetteramt ging am Samstag davon aus, dass ein riesiges Tief, das die schweren Regenfälle verursachte, am Sonntag abgeschwächt nach Osten abziehen wird. Ab Sonntagabend sollen die Regenfälle nachlassen und am Montag wird wieder mit sonnigem Wetter in Griechenland gerechnet.

Außerdem sei geplant, den von Mugabe gefeuerten Vizepräsident Emmerson Mnangagwa wieder einzusetzen. Mugabes Frau Grace solle als Vorsitzende der Frauenliga der ZANU-PF abgelöst werden, hieß es weiter. Das staatliche Fernsehen berichtet, Mugabe werde am Sonntag mit Kommandanten der Armee zusammentreffen. Der Sender berief sich auf den katholischen Priester Fidelis Mukonori, der in Verhandlungen mit dem Präsidenten vermittelt habe.

In der Hauptstadt Harare gingen am Samstag Zehntausende Menschen auf die Straße, um die Entmachtung von Präsident Robert Mugabe zu unterstützen. Sie schwenkten Landesfahnen und umarmten Soldaten. Auf Plakaten war zu lesen: “Nein zu einer Mugabe-Dynastie”. Am Mittwoch hatte das Militär die Macht in dem Land im Süden Afrikas übernommen. Mugabes eigene Partei ZANU-PF hat den Präsidenten zum Rücktritt aufgefordert. Mit der Machtübernahme will das Militär verhindern, dass Mugabe seine 52-jährige Ehefrau Grace als Nachfolgerin an der Staatsspitze installiert. Mugabe selbst regiert seit 37 Jahren.

Er werde nach den Worten eines Verwandten trotz der Machtübernahme durch das Militär nicht zurücktreten. Er sei bereit zu sterben für das, was richtig sei, sagte Mugabe nach den Worten seines Neffen Partrick Zhuwao. Mugabe habe nicht die Absicht, den Staatsstreich zu legitimieren. Zhuwao sprach von einem geheimen Ort aus mit der Nachrichtenagentur Reuters und sagte, der 93-jährige Mugabe habe in den letzten Tagen kaum geschlafen, sei aber sonst bei guter Gesundheit.

Auf den Straßen ließen die Demonstranten ihren Emotionen freien Lauf. Sie forderten einen politischen und wirtschaftlichen Wandel in dem seit zwei Jahrzehnten in der Krise steckenden Land. “Darauf habe ich mein ganzes Leben gewartet”, sagte der 34-jährige Frank Mutsindikwa. “Endlich sind wir frei”. Der 22-jährige Remember Moffat hielt Bilder von Militärchef Constantino Chiwenga und dem von Mugabe entlassenen Vize-Präsidenten Mnangagwa in die Höhe: “Das sind unsere neuen Führer”, rief er.

Der südafrikanische Präsident Jacob Zuma erklärte, sein Land unterstütze das Volk von Simbabwe. Er sei vorsichtig optimistisch, dass der Konflikt einvernehmlich gelöst werden könne. Zuma hatte abgekündigt, in seiner Eigenschaft als Vorsitzender der Entwicklungsgemeinschaft des südlichen Afrika einen Sondergesandten nach Simbabwe zu schicken. Dieser solle mit Mugabe und Armeevertretern zusammenkommen.

“Ich konnte in meiner Wohnung nicht mehr stillstehen, als das Beben begann”, zitierte Xinhua Basang Cering, den Parteichef des Dorfes Zhaxigang, wo demnach sechs Häuser beschädigt wurden. Staatliche Medien zeigten Fotos von Rettungskräften, die einen herabgestürzten Felsbrocken von einer Straße räumten.

Das Zentrum des Bebens lag in der Nähe der Stadt Nyingchi und wurde in einer Tiefe von zehn Kilometern gemessen, wie das chinesische Erdbebenzentrum (CENC) berichtete. Anders als die Chinesen, die für das Beben eine Stärke von 6,9 angaben, ermittelte die US-Erdbebenwarte (USGS) einen Wert von 6,3 auf der Richterskala. Auch kleinere Nachbeben wurden registriert. Das Beben ereignete sich nicht weit von der chinesisch-indischen Grenze entfernt.

APA

Im Einsatz waren an die 250 Personen mit 50 Fahrzeugen. Um 11.30 Uhr hatte das Landeswarnzentrum der Agentur für Bevölkerungsschutz die Aufmerksamkeitsstufe ausgerufen: Vor allem für das Ulten- und Passeiertal, das Unterland und die südlichen Dolomiten wurde ein hohes Gefahrenpotential mit Rutschungen, Muren, kleineren Überflutungen und Hochwasser an Etsch und Eisack angenommen.

Mitarbeiter des Landeswarnzentrums beobachteten in Folge kontinuierlich die Pegel an Südtirols Flüssen und die landesweiten Niederschläge. Um 17.50 Uhr wurde die Vorwarnstufe an der Etsch in Marling, Sigmundskron, Branzoll und am Eisack überschritten. Die Hochwasserzentrale und das Lagezentrum der Agentur für Bevölkerungsschutz sowie die Bezirkseinsatzzentralen der Freiwilligen Feuerwehren in Meran, Bozen, Unterland und Brixen wurden besetzt, um die Lage unter Beobachtung zu halten.

“Die Deichwachen der Freiwilligen Feuerwehr waren an Etsch und Eisack unterwegs, um die Pegel zu überwachen und eventuelle Schäden zu melden”, erklärt Günther Walcher, stellvertretender Direktor der Agentur für Bevölkerungsschutz in seiner Funktion als Leiter Stab. An der Etsch beim Bahnhof in Lana und beim Safety-Park in der Gemeinde Pfatten sowie am Margarethenbach in Siebeneich wurden Schäden verzeichnet.

Während es sich in den Bezirken Meran, Unterland und Brixen um eine reine Kommunikationsübung handelte, probte der Bezirk Bozen den Ernstfall: Eine Überflutung des Margarethenbachs in Siebeneich wurde simuliert, Feuerwehrmänner übten sich im Abfüllen und Positionieren von Sandsäcken. 14 Personen, darunter zwei Kinder, wurden evakuiert und in der Obstgenossenschaft Siebeneich untergebracht.

“Wie jedes Jahr haben wir auch heuer wieder überprüft, ob die Hochwasseralarmierung laut Alarm- und Einsatzplan des Landes und die Kommunikation zwischen allen Einsatzbeteiligten funktionieren”, erklärt der Direktor der Agentur für Bevölkerungsschutz Rudolf Pollinger.

Beteiligt waren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Agentur mit den Bereichen Wildbachverbauung, Zivilschutz und Berufsfeuerwehr, das Regierungskommissariat, die Ordnungskräfte und die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren.

“Unser Bevölkerungsschutz”, unterstreicht der zuständige Landesrat Arnold Schuler, “hat schon oft unter Beweis gestellt, dass auf höchstem Niveau gearbeitet wird; solche Ãœbungen stellen sicher, dass bei Bedarf die Rettungs- und Sicherungsmaßnahmen einwandfrei funktionieren”.

LPA

Dort konnten die Ärzte das kleine Schloss rasch entfernen. Ob Folgeschäden zurückbleiben, konnte angeblich noch nicht abgeschätzt werden.

Der Unfall ereignete sich um die Mittagszeit in der Nähe eines historischen Herrenhauses in der Umgebung von Aylesbury in der Grafschaft Buckinghamshire. Die beiden Fluggeräte mit je zwei Insassen waren von einem nahen Flugplatz aus gestartet.

Einem Sprecher der Feuerwehr zufolge sollen sie über einem bewaldeten Gebiet nahe dem Anwesen zusammengestoßen sein. Augenzeugen berichteten von einem “lauten Knall”. Über der Absturzstelle sei Rauch aufgestiegen, berichteten Twitter-Nutzer. Auf Luftaufnahmen der Absturzstelle waren zwischen Bäumen herumliegende Trümmerteile zu sehen.

Bei dem Flugzeug soll es sich um eine Cessna 152 mit Baujahr 1982 gehandelt haben. Die Maschine war im Jahr 1993 schon einmal abgestürzt, konnte damals aber wieder repariert werden. Die britische Behörde für Flugunfalluntersuchungen leitete eine Untersuchung ein.

APA

  1. Assemblea di fondazione  quest’oggi alla Sala della Circoscrizione Clarina  per  gli “Autonomisti Popolari”, il movimento politico autonomista che “si ispira alle tradizioni della terra trentina e del suo popolo”.   Verrà presentato il simbolo, ma soprattutto lo Statuto, che par23561422_733102866900965_1895928932372575709_nla di autogoverno, di storia e tradizione, di diritto naturale, di decentramento e di autodeterminazione.

Nel programma, che verrà proposto, discusso e integrato, alcuni punti salienti:  focus su economia e lavoro, ma anche sui rapporti con Bolzano, sul ruolo della Regione e sull’istituzionalizzazione dell’Euregio, la sussidiarietà delle istituzioni,  la scuola e università, la delegiferazione e semplificazione, il rinnovamento della classe politica e dirigente, la sicurezza e i problemi di un’immigrazione non governata.  In discussione anche il progetto di coalizione per le elezioni provinciali del 2018: civico, autonomista e soprattutto territoriale.

Quello che passerà l’anno prossimo è l’ultimo treno, quello da prendere con forza per il bene della nostra Terra, per tentare di salvaguardare e soprattutto di rilanciare la nostra Autonomia. Siamo anche convinti che la risposta a tutte le domande, ma proprio a tutte, sia legata a doppio filo alla “questione identitaria” da lì deve per forza di cose derivare ogni progetto, ogni programma, ogni proposta politica e amministrativa per la nostra Regione, e per il rilancio della stessa a livello Euroregionale, nella logica del meno Stato e più Europa, che deve essere portata avanti senza “SE” e senza “MA” –   ha dichiarato Corona a UnserTirol24 –  Vogliamo ribadire e mettere con forza l’accento su principi quali: Territorialità, Sussidiarietà, Autogoverno, Centralità delle “periferie”, Diffusione dei servizi, Valorizzazione dei Territori e delle Microeconomie integrate.  

Vogliamo contribuire a ricostruire gli indispensabili legami con Bolzano, con Innsbruck e con  Wien, ridando l’importanza che merita alla Regione, lavorando per l’istituzionalizzazione politica, economica ed amministrativa dell’Euregio Tirolese, e operando in concreto per la realizzazione di una diversa Europa, quella dei Popoli e delle Regioni. Anche per questo, nello Statuto di Autonomisti Popolari, abbiamo voluto inserire un chiaro richiamo al principio di autodeterminazione, quale extrema ratio a difesa della nostra specificità nei confronti di uno stato sempre più centrale e centralista.”

 

Bis zuletzt war die Rolle des Anpassungsfonds im Rahmen des Übereinkommens von Paris, die künftige Klimafinanzierung und die Struktur des “Talanoa Dialogs” im Jahr 2018 umstritten. Fidschi als Vorsitzland der Konferenz spielte eine tragende Rolle bei der Vermittlung zwischen den unterschiedlichen Interessen, hieß es vonseiten der an den Verhandlungen beteiligten österreichischen Experten aus dem Umweltministerium.

“Das Ergebnis der Konferenz ist eine solide Basis für die weiteren Verhandlungen, die im Dezember 2018 bei der Konferenz in Katowice zu einem Gesamtergebnis betreffend die Umsetzung des Übereinkommens von Paris führen sollen. Österreich als EU-Ratspräsidentschaft im zweiten Halbjahr 2018 wird bei den weiteren Verhandlungen eine verantwortungsvolle Rolle innehaben”, war das Resümee von Umweltminister Andrä Rupprechter (ÖVP).

Global 2000 machte in einer Aussendung erneut darauf aufmerksam, dass die derzeitigen Zusagen der Staaten nicht aus, um die Pariser Klimaziele einzuhalten. Denn statt einer Eindämmung der globalen Erwärmung auf 1,5 Grad bzw. auf deutlich unter zwei Grad droht ein Anstieg der Temperatur um mehr als drei Grad, was katastrophale Folgen hätte. Vor diesem Szenario warnte das UNO-Umweltprogramm UNEP.

Laut der NGO war Österreich bei der Klimakonferenz massiv in Kritik geraten, nachdem zahlreiche Berichte die schlechte Klimabilanz der letzten Jahre offenbarten. Der aktuelle Fortschrittsbericht der Europäischen Umweltagentur (EEA) wiederum zeigte demnach für Österreich einen negativen Ausblick bis 2020. Laut EEA gehört Österreich neben Belgien, Finnland, Deutschland, Irland, Luxemburg und Malta zu den sieben Ländern in der EU, die ihre 2020-Klimaziele verfehlen werden, wenn keine neuen Maßnahmen gesetzt werden.

Kurz vor dem Ende der UN-Klimakonferenz in Bonn hatte Greenpeace diese in einer Aussendung als “Gipfel der Mutlosigkeit” bezeichnet. “Der Geist von Paris ist in Bonn kaum zu merken”, betonte Greenpeace-Österreich-Geschäftsführer Alexander Egit.

Anderer Meinung ist der deutsche Klimaforscher Hans-Joachim Schellnhuber. Er erklärte, es zeichne sich mit der Konferenz in Bonn eine Arzt Kulturwende ab. “Manches von den Aktionen am Rand der Verhandlungen hatte die Atmosphäre eines Kindergeburtstages, der ja auch schön ist”, sagte der Leiter des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung. “In Bonn hat sich außerhalb und innerhalb der Konferenzsäle ein Geist entwickelt, der weiter wirkt.” Manche Politiker müssten sich wohl erst noch daran gewöhnen: “Aber dieser Geist von Paris und Bonn ist aus der Flasche und wird sich nicht mehr einfangen und zurückstopfen lassen.”

Die EU selbst wird ihr Ziel, bis 2020 die Treibhausgasemissionen um 20 Prozent gegenüber 1990 zu reduzieren, laut Prognosen übertreffen. “Bei der Klimakonferenz in Bonn wurde festgehalten, dass auch die Zeit vor 2020 genutzt werden soll, um sinnvolle Maßnahmen auf den Weg zu bringen”, betonte Johannes Wahlmüller, Klima- und Energiesprecher von Global 2000, auch in Richtung der kommenden österreichischen Regierung.