von ih 11.11.2017 14:49 Uhr

Rimini-Vergewaltiger muss 16 Jahre hinter Gittern

Im August dieses Jahres haben vier Asylwerber aus Afrika im italienischen Urlaubsort Rimini eine junge Touristin aus Polen mehrfach vergewaltigt (UT24 berichtete). Am Freitag ist der Kopf der vierköpfigen Bande, der 20-jährige Guerlini Butungu, laut mehreren Medienberichten zu 16 Jahren Haft verurteilt worden.

Guerlin Butungu gilt als Kopf der Bande. Foto: Facebook

Der 20 Jahre alte Asylwerber aus dem Kongo gilt als Kopf der Vergewaltiger-Bande von Rimini. Er war der einzige Volljährige unter den insgesamt vier afrikanischen Migranten, die über ihre Opfer hergefallen sind.

Der Verurteilte soll seine Opfer nun zusätzlich mit jeweils 30.000 Euro entschädigen. Der Freund der Polin, der ebenfalls von den vier Gewalttätern geschlagen wurde, soll 20.000 Euro erhalten.

Die Strafe war um ein Drittel niedriger ausgefallen, als vom italienischen Strafgesetzbuch vorgesehen. Der Grund: der Täter hat seine Verantwortung zugegeben und sich für ein Schnellverfahren entschieden. Die Anwälte von Guerlini Butunga erklärten sich mit dem Urteil zufrieden.

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  1. Polikscanner
    11.11.2017

    16 Jahre, muss der Steuerzahler noch für diese arme Opfer unserer sozialen Kälte aufkommen. Warum hat man ihn nicht gleich in einen Knast in seinem Heimatland gesteckt, oder nach Polen ausgeliefert ? Die Polen hätten mit Sicherheit die richtige, angemessene Antwort gefunden.
    Woher dieser Bereicherer kongolesischer Unsitten und Gebräuche die 30.000;-€ je Opfer hernehmen soll, würde ich gerne mal wissen. Wahrscheinlich wird er danach in Deutschland einen Antrag auf „Opferentschädigung“ stellen und als Belohnung ein dauerhaften Recht auf Narrenfreiheit zugesprochen bekommen. Den wer die Vergangenheitsbewältigung des deutschen Michls kennt…………..

    Mfg

  2. Superogutz
    11.11.2017

    Stetige wuri glei veraumen..ohne wenn und aber..

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