von lf 10.11.2017 10:31 Uhr

Skurriler Einsatz wegen Ruhestörung

Die Beamten der Polizei im sächsischen Glauchau waren auf einen routinemäßigen Einsatz wegen Ruhestörung in der Nachbarschaft eingestellt – was die Polizisten erwartete war alles andere als alltäglich, wie der Münchner Merkur berichtet.

Symbolbild: Flickr/Jorbasa Fotografie/cc

Am Donnerstagabend, gegen 17.10 ging ein Anruf ein, mit dem sich Anwohner über die viel zu laute Musikanlage in einer Nachbarschaftswohnung aufregten und um das Einschreiten einer Polizeistreife baten.

Vor dem Haus aus dem die laute Musik dröhnte angekommen, trafen die Beamten auf den Wohnungsinhaber, der gerade heimgekommen war. Gemeinsam gingen die Polizisten und die Eigentümer ins Haus, um nach der Ursache des Lärms zu suchen.

Schnell war klar, wer der Übeltäter ist. Schuld an der lauten Musik war die Katze. Sie war der Polizei zufolge allein in der Unterkunft zurückgeblieben und hatte den Lautstärkeregler an der Fernbedienung offenbar versehentlich verstellt. Selbst erschrocken, fand diese nun auch nicht gleich den richtigen Knopf um den Lärm wieder abzustellen.

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