Jungsozialisten: Förderung von Pornos gefordert
Fotomontage UT24
Die Jungpolitiker stören sich an den „Mainstream-Pornos“, die mit der Realität wenig zu tun hätten. Vor allem die weibliche Lust würde in Pornofilmen zu kurz kommen, weshalb der Gesetzgeber regelnd eingreifen müsse: „Wenn wir über die Gleichstellung der Frau reden, dann müssen wir auch solche Dinge thematisieren,“ meint Juso-Landeschefin Annika Klose (25).
Finanziert werden sollen die alternativen Erwachsenenfilme mit Steuergeld. In dem Antrag heißt es: „Auch feministischer Porno muss gebührenfrei, dauerhaft und niedrigschwellig verfügbar sein.“